Die Kosten für die „Deepwater Horizon“-Katastrophe belaufen sich für BP auf 62 Milliarden Dollar. Bei der Explosion 2010 starben elf Menschen.
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Typ: Bericht
Die Bohrinsel „Deepwater Horizon“ ging 2010 in Flammen auf. Hunderte Millionen Liter Öl gelangten ins Meer. Ein großer Teil sank auf den Meeresgrund.
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Typ: Bericht
Sechs Jahre liegt die Katastrophe auf der Ölplattform „Deepwater Horizon“ mittlerweile zurück. BP wird die Katastrophe rund 53 Milliarden Dollar kosten.
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Typ: Bericht
Die Explosion der Deepwater Horizon hat das Leben an der Golfküste schlagartig verändert. Fossile Brennstoffe werden trotzdem weiter gefördert.
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Typ: Bericht
Wochenlang floss Öl unter der explodierten Plattform „Deepwater Horizon“ ins Meer. Nun hat sich BP mit den US-Behörden auf eine Milliardenzahlung geeinigt.
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Typ: Bericht
Fünf Jahre nach der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko spielt Verursacher BP das Desaster herunter. Doch die ökologischen Schäden sind enorm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wieviel Öl verschmutzte 2010 den Golf von Mexiko? Danach richtet sich die Strafzahlung des Konzerns BP. Nun hat ein Gericht diese Prognose gesenkt.
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Typ: Bericht
Anhand tausender Sedimentproben wurde die bei der „Deepwater Horizon“-Havarie ausgelaufene Ölmenge neu berechnet. Sie ist weit größer als die von BP genannte.
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Typ: Bericht
Auf den britischen Energiekonzern könnten weitere Strafen in Milliardenhöhe zukommen. Er soll Risiken bei der Ölplattform „Deepwater Horizon“ ignoriert haben.
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Typ: Bericht
Das Unternehmen will jetzt, vier Jahre nach der Explosion auf der Ölplattform, doch eine Entschädigung zahlen. Das Geld soll an Fischer im Golf von Mexiko gehen.
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Typ: Bericht
Die Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko löste eine riesige Ölpest aus. Jahre später leiden tausende Menschen an den gesundheitlichen Folgen.
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Typ: Bericht
780 Millionen Liter Öl verschmutzten nach den Explosionen auf der „Deepwater Horizon“ den Golf von Mexiko. Der Staat hat dem Konzern verziehen.
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Typ: Bericht
Spätes Geständnis: Der US-Konzern Halliburton hat eingeräumt, nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010 Beweise zerstört zu haben. Das wird teuer.
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Typ: Bericht
BP will die britische Regierung um Hilfe bitten, so ein Bericht des BBC. Der Konzern rechnet mit Kosten von 42 Milliarden US-Dollar für die Ölkatastrophe.
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Typ: Bericht
Transocean gibt zu, gegen Umweltgesetze verstoßen zu haben. Der „Deepwater Horizon“-Betreiber muss weitere 400 Millionen Dollar Strafe Strafe berappen.
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Typ: Bericht
Die Havarie der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ führte 2010 zu einer Ölkatastrophe vor der US-Küste. Die dafür verhängte Milliardenstrafe wurde nun gerichtlich bestätigt.
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Typ: Bericht
Transocean muss wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko eine Milliardenstrafe zahlen. Dem Schweizer Konzern gehörte die Ölplattform Deepwater Horizon.
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Typ: Bericht
Die US-Regierung wird vorerst keine Aufträge mehr an BP vergeben. Grund sind strafrechtliche Vorwürfe gegen die Firma nach der Katastrophe im Golf von Mexiko.
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Typ: Bericht
Für die größte Ölpest in der US-Geschichte hat der Konzern schon 4,5 Milliarden Dollar Strafe akzeptiert. Doch es dürfte noch viel teurer für die Briten werden.
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Typ: Bericht
Die Rekordstrafe nach der Deepwater-Katastrophe zahlt BP gerne. Denn die Energie-Multis haben ein ganz anderes Ziel im Auge.
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Typ: Kommentar
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