Die beiden IT-Konzerne wollen, das mehr Frauen bei ihnen Karriere machen. Deshalb zahlen sie Mitarbeiterinnen die Entnahme und das Einfrieren ihrer Eizellen.
„Treib es ab und versuch es nochmal“, schrieb Richard Dawkins über ungeborene Babys mit Down-Syndrom. Nun hat sich der streitbare Biologe entschuldigt.
Das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche ist von der französischen Nationalversammlung gestärkt worden. „Not-Situationen“ sind jetzt als Grund nicht mehr nötig.
Der Expertenausschuss für Verschreibungspflicht fordert die rezeptfreie Abgabe der Pille danach. Die Politik will den Vorstoß verhindern. Das ist bedauerlich.
Soll eine mögliche Schwangerschaft verhindert werden, brauchen Frauen für die „Pille danach“ bisher ein Rezept. Ein Gremium hält das für unnötig. Beratung sei wichtig.
In Spanien sollen Schwangerschaftsabbrüche nur noch bis zur 14. Woche legal sein. Ein Weg direkt zurück ins „Mittelalter“, sagen Gegner und gehen auf die Straße.
Sie darf nicht abtreiben, obwohl sie bei der Geburt des Kindes sterben würde. Nun hat El Salvador einer Frau erlaubt, die Schwangerschaft vorzeitig zu beenden.
Der Rechtsstreit über mögliche Missbildungen durch ein Hormonpräparat von Bayer ist beigelegt. Die Ansprüche der Opfer sind verjährt, sie zogen die Klage zurück.