Daniel Masch ist trans und hat einen Sohn geboren. Ein Gespräch über Geburtsvorbereitungskurse, aufgeschobene Transition und Loyalität gegenüber dem eigenen Körper.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ein Mann sollte bei einer ungeplanten Schwangerschaft Nein zur Vaterschaft sagen können, sagen Männerrechtler. Im Jetzt wäre das misogyn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die zweithäufigste Ursache für Müttersterblichkeit ist die sogenannte Schwangerschaftsvergiftung. Der Mediziner Dietmar Schlembach erklärt die Krankheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Alina Ebadi und Jana Tietz verloren ihre ungeborenen Kinder. Beide hatten das Hellp-Syndrom, auch Schwangerschaftsvergiftung genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Jede zehnte Frau weltweit erlebt mindestens einmal in ihrem Leben eine Fehlgeburt, berichtet ein Fachmagazin. Betroffene brauchen dringend Hilfe.
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Typ: Bericht
Zwischenmenschliche Grenzüberschreitungen sind in der Schwangerschaft nochmal besonders unangenehm. Zeit für eine Klarstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Termine beim Jugendamt können unangenehm sein. Nicht aber während des Lockdowns – da finden nämlich keine Termine statt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mutterschutz ist eine schöne Sache, gibt es aber gerade leider nicht. Was einen vor einer Geburt Anfang 2021 so alles um den Schlaf bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nirgendwo sterben so viele Frauen an den Folgen unsicherer Abtreibungen wie in Nigeria. Drei Überlebende erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bis 1998 wurden etwa 56.000 unverheiratete schwangere Irinnen in katholische Heime eingewiesen. 9.000 Kinder starben dort laut einer Untersuchung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Website-Betreiber hatte Christina Hänel mit den Nazis verglichen, weil sie Schwangerschaftsabbrüche macht. Dafür muss er nun 6.000 Euro zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor dem Hamburger Landgericht hat die Ärztin Kristina Hänel einen „Abtreibungsgegner“ verklagt – der hatte sie mit KZ-Wachmannschaften verglichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren reformierte der Bundestag das Strafgesetz. Abtreibungen sind verboten, aber unter bestimmten Bedingungen straffrei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Zeiten der Coronakrise wollen viele Schwangere ihr Kind zu Hause zur Welt bringen. Zwei Hebammen und eine Schwangere berichten über ihre Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie lange soll das noch dauern, fragt sich Soran Ahmed, Inhaber eines Supermarkts in Schöneberg, nach einem Monat Hamsterkäufen. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Jetzt rächt sich, dass Gesellschaft und Politik zu lange die Augen verschlossen haben vor den Problemen, die der Paragraf 218 mit sich bringt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Während der Coronakrise sollen ungewollt Schwangere in mehreren Bundesländern auf Beratungen per Telefon oder Video zurückgreifen können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Risiko für Schwangere soll nicht erhöht sein. Die Kliniken richten eigene Kreißsäle ein. Hebammen müssen Besuche am Wochenbett aber einschränken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Mutterschaft ist kein Kindergeburtstag, das gilt auch für geteilte Mutterschaften. Was man braucht, sind Urinbecher, Einwegspritze und Sixpack.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus der Fähigkeit Kinder zu gebären? Dem widmet sich Antje Schrupp in ihrem Essay „Schwangerwerdenkönnen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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