Schwangerschaftsberatungsstellen in Thüringen sind seit Jahren unterfinanziert. Die Politik sagt, sie habe das Thema auf der Agenda.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Tod von Baby John beschäftigt Irland seit fast vier Jahrzehnten. Der Fall zeigt auch, wie sehr katholische Moralvorstellungen Frauen schadeten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Würden wir in einer besseren Welt leben, dann gäbe es für mindestens die ersten zwei Jahre nach der Geburt eine speziell bezahlte Nachsorge.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Schwangere können ihr Ungeborenes seit 2022 kostenlos auf Trisomien testen. Das soll riskantere Untersuchungen vermeiden – bisher mit wenig Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bluttest zur Pränataldiagnostik führt zu höheren Anforderungen an Schwangere. Der Weg zu einer informierten Entscheidung ist noch weit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein adoptiertes Kind, das nie richtig in die Gesellschaft passt. Eine Mutter, die sich schuldig fühlt. Und nach drei Jahrzehnten endlich die Diagnose: Fetales Alkoholsyndrom.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Am Freitag berät eine Expert:innenkommission die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Was erwartet die Ärztin Jana Maeffert davon?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die US-amerikanische Musikerin Meg Remy spricht über Kinder und Kreativität. Das neue Album ihres Projekts U.S. Girls entstand, als sie schwanger war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit Juli zahlen die Krankenkassen einen Pränataltest auf das Downsyndrom. Welche Folgen hat das für die Schwangeren?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Menschen mit Behinderung haben wie alle ein Recht auf Elternschaft. Nicht immer erfahren sie so viel Unterstützung wie Viola Schneider.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Geburt kann für Frauen eine traumatische Erfahrung bedeuten. Gerade psychisch kranke Schwangere brauchen bessere Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Hilary Swank ist 48 und schwanger. Sie beweist: Wir müssen die Entscheidung über Kinder nicht mehr so stark von der Zeit abhängig machen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auf Instagram inszenieren Influencerinnen ihre Schwangerschaft als eine Art entspannten Urlaub. Die Realität sieht anders aus, weiß unsere Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In den USA wurde einer zehnjährigen Schwangeren zunächst die Abtreibung verweigert. Nun gehen die Behörden gegen die Ärztin vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Statistische Bundesamt meldet 25.800 Abtreibungen im ersten Quartal 2022 in Deutschland. Auch in den USA steigen die Zahlen erstmals seit Jahren.
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Typ: Bericht
Wegen Corona verhängte die ugandische Regierung einen strikten Lockdown. Viele Teenager wurden schwanger – vor allem weil geschützte Räume fehlten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Polens Regierung will ein Register zur Erfassung von Schwangerschaften einführen. Für die ärztliche Schweigepflicht verheißt das nichts Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ohne je live bei einer Geburt dabei gewesen zu sein, weiß unsere Autorin viel über Schwangerschaft, Geburt und Erziehung. Aber was tun mit dem Wissen?
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Typ: Kolumne
Der Bundestag berät den Gesetzentwurf zur Aufhebung des Paragrafen 219a. Von der Linken kommt Zustimmung, die Opposition zeigt sich empört.
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Typ: Bericht
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