Eine Lösung für stark strahlenden Atommüll noch lange nicht zu erwarten, sagt eine neue Studie. Statt ursprünglich 2031 wird nun das Jahr 2074 angepeilt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zehn Jahre Atommüll-Endlagersuche haben Helge Bauer enttäuscht. Er weiß, was sich ändern müsste, damit das Verfahren nicht erneut vor die Wand fährt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Endlager-Suche für hoch radioaktiven Atommüll verzögert sich. Eine Konsequenz ist Ratlosigkeit bei der Frage, wo der Müll aus der Asse hin soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Suche nach dem Ort, wo der Atommüll gelagert werden soll, zieht sich hin. Im Extremfall könnte es erst in 40 Jahren eine Entscheidung geben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es ist keine Überraschung, dass sich die Entscheidung für einen Endlagerstandort weiter verzögert. Das geplante Jahr 2031 war nie realistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bisher sollte im Jahr 2031 klar sein, wo Deutschlands nuklearer Abfall hinkommt. Nun soll es im Extremfall sogar bis 2068 dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der taz Panter FC freut sich über Spiele ohne Eigentor, Medien bejubeln den verpassten Erdrutschsieg der Republikaner. Irgendwas ist immer gut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Suche nach einer dauerhaften radioaktiven Müllkippe geht weiter. Ohne viel Verzögerung sollen mögliche Betroffene eingebunden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hannover plant ein eigenes Gutachten für den Standort eines Atom-Endlagers. Auch Bayern und Sachsen zeigen Skepsis beim Suchverfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren gründeten Atomkraftgegner die Firma Salinas. Mit Salzförderung wollten sie verhindern, dass in Gorleben ein Endlager gebaut wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Atomkraftgegner*innen im Wendland werten das Aus für Gorleben als Erfolg ihres Widerstandes. Am Ziel sehen sie sich aber noch lange nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die CDU möchte das einstige Endlager-Bergwerk Gorleben für kommerzielle Zwecke nutzen. Atomkraftgegner warnen davor, die Grube offen zu halten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Christa Kuhl kämpft seit Jahren gegen ein Endlager für Atommüll in Gorleben. Und nun? Ein Gespräch über ein Ende, das keines ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ende September werden Standorte benannt, an denen ein nukleares Endlager errichtet werden könnte. Dann wird die heftige Debatte erst losgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wo soll der Atommüll aus den abgeschalteten Akw bleiben? Das Nationale Begleitgremium zur Endlagersuche klagt über Termindruck und Überforderung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bis 2031 soll ein Standort für ein Atommüllendlager gefunden sein. Derzeit reisen zwei Bundesbehörden durch das Land und werben für das Verfahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
400 Millionen Euro hat eine Verpackungsanlage für Atommüll nahe Gorleben gekostet. Die sinnlose Fabrik läuft für fünf Millionen jährlich im Stand-by.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie lässt sich das nötige Geld für den Atomausstieg sichern? Jürgen Trittin hofft auf eine Einigung der von ihm geleiteten Kommission mit den Betreibern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die ewige Endlagersuche könnte die Kosten explodieren lassen. Auch die wirtschaftlichen Probleme der AKW-Betreiber stellen ein Risiko dar.
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Typ: Bericht
Der Salzstock in Gorleben darf von Grundstückseignern weiterhin nicht verändert werden. Damit bleibt der Ort als Endlagerstandort in der Diskussion.
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Typ: Bericht
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