Jane Schoenbruns elliptischer Spielfilm „I Saw the TV Glow“ versucht sich als nostalgische Würdigung von Fernsehserien der neunziger Jahre.
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Ressort: Berlinale
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Annie Bakers atmosphärisches Debüt ist ein kleines Filmjuwel. Er folgt der Selbstsuche einer Mutter und den Observationen ihrer Tochter.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Beim Filmfestival Max Ophüls Preis herrschten Lust am Absurden und Angst vor Krieg. „Electric Fields“ von Lisa Gertsch gehörte zu den großen Gewinnern.
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Ressort: Kultur
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Die angenehm verpeilte Komödie „The Woddafucka Thing“ zeigt ein migrantisch geprägtes Berlin. Ihre Protagonisten sind Ganoven wider Willen.
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Ressort: Kultur
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Im Spielfilm „Eine Frage der Würde – Blaga’s Lessons“ schildert der Regisseur Stephan Komandarev die Realität Bulgariens. Sein Blick ist unerbittlich.
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Ressort: Kultur
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Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und Selbstsicherheit.
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„Saltburn“ handelt vom Exzess der Reichen und einem Außenseiter, der in ihre Welt gezogen wird. Die Gesellschaftskritik des Films bleibt flach.
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Ressort: Medien
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Die Schriftstellerin Pia Frankenberg war für kurze Zeit Regisseurin. Bei ihren improvisierten Filmen sollen die Pointen gar nicht sitzen.
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„Eileen“ ist ein Psychothriller als surrealistische Groteske. Ottessa Moshfegh schrieb das Drehbuch für die Verfilmung ihres gleichnamigen Romans.
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John Woo hat mit „Silent Night – Stumme Rache“ einen dialogfreien Actionthriller gedreht. Den Film beherrscht ein Gefühl der Nostalgie.
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Er will unbedingt unangepasst sein: Der neue Film des norwegischen Regisseurs Henrik Martin Dahlsbakken erzählt von Edvard Munch.
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Nerds erobern den Mobiltelefonmarkt, für kurze Zeit. Matt Johnsons Komödie „Blackberry“ über die wechselhafte Geschichte des ersten Smartphones.
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Disney macht sich mit dem Animationsfilm „Wish“ ein Geschenk zum 100. Geburtstag. Darin gibt es viele Zitate aus den eigenen Zeichentrickklassikern.
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Nordengland: Syrische Geflüchtete treffen auf abgehängtes Proletariat. Ken Loachs letzter Film „The Old Oak“ steht im Zeichen des Brückenbauens.
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Ridley Scott zeichnet mit „Napoleon“ ein wenig vorteilhaftes Porträt des französischen Diktators. Joaquin Phoenix gibt den Herrscher mit Zweispitz.
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Mangelnde Liebe und Gleichgültigkeit: Colm Bairéads Spielfilm „The Quiet Girl“ schildert ergreifend eine Kindheit im Irland der achtziger Jahre.
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Das Kinodrama „Joyland“ war der erste Beitrag Pakistans beim Filmfest in Cannes. Saim Sadiq erzählt darin von Transfeindlichkeit in seinem Land.
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Der Film „Anatomie eines Falls“ von Justine Triet ist ein gekonnt verworrener Thriller. In Cannes wurde er mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
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David Finchers Kino-Thriller „Der Killer“ hat eine eiskalt handelnde Hauptfigur. Diese reflektiert über Sinn und Unsinn des Handwerks des Tötens.
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Der Spielfilm „Die Geschichte vom Holzfäller“, das Debüt des finnischen Regisseurs Mikko Myllylahti, ist nicht von dieser Welt. Nun erscheint er auf DVD.
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