Timm Ulrichs hat sich schon 1961 zum „Ersten lebenden Kunstwerk“ erklärt. Ein Gespräch über Neugier und Zweifel, Anerkennung – und das Forschen.
ca. 467 Zeilen / 14000 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Regisseur Wim Wenders, den Hamburg so gerne eingemeindet, wird 75. Aus diesem Anlass ist eine Werkschau in der ARD-Mediathek zu sehen.
ca. 100 Zeilen / 2990 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Erich-Reusch-Retrospektive im Bochumer Museum unter Tage „grenzenlos“ ist eine Hommage an den unendlichen Raum.
ca. 165 Zeilen / 4950 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Schließung der Kinos bieten einige Filmmuseen kostenlos Retrospektiven im Netz an. Ein Eintauchen in Filmgeschichte und Experimente.
ca. 229 Zeilen / 6856 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Disparat und überraschend: Die Berlinale Retrospektive lädt ein, den politisch notorisch unzuverlässigen US-Regisseur King Vidor wiederzuentdecken.
ca. 243 Zeilen / 7272 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Formvollendet: Das Kino Arsenal würdigt in einer Retrospektive den großen japanischen Regisseur Kenji Mizoguchi.
ca. 155 Zeilen / 4640 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Zwischen Soft-Porno, APO und Schlager: Die Filme des deutschen Regisseurs Ulrich Schamoni sind fast vergessene Meisterwerke des Neuen Deutschen Films
ca. 150 Zeilen / 4486 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Zwischen Selbstinszenierung und klarer politischer Verortung: Die große Retrospektive von Ai Weiwei in Düsseldorf ermöglicht Differenzierung.
ca. 171 Zeilen / 5123 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tarantino und Spielberg sind Fans, aber nur wenige kennen ihn. Jetzt widmet das Lichtblick-Kino Roland Klicks wütenden Genrefilmen eine Retrospektive.
ca. 152 Zeilen / 4542 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Mit ihm war gut lachen: Leo McCarey war einer der erfolgreichsten Regisseure Hollywoods. Eine Retrospektive zeigt sein Werk zwischen Witz und Wahn
ca. 156 Zeilen / 4666 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Vor 33 Jahren besetzte die kolumbianische Guerilla den Justizpalast in Bogotá. Das war ein Wendepunkt für Künstlerin Beatriz González.
ca. 181 Zeilen / 5413 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Retrospektive in Regensburg: Die Ostdeutsche Galerie ehrt ihren Lovis-Corinth-Preisträger, den slowakischen Künstler Roman Ondak.
ca. 195 Zeilen / 5843 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Hamburger Ausstellung würdigt die neosachliche Künstlerin Anita Rée, die von den Nazis in die Rolle der Jüdin gedrängt wurde und sich 1933 das Leben nahm. Ihren Stil bildete sie an der italienischen Renaissance
ca. 224 Zeilen / 6708 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Retrospektive über den amerikanischen Produzenten Edward R. Pressman und sein Gespür für Regisseure und Themen
ca. 200 Zeilen / 5991 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin sind die Werke von Danièle Huillet und Jean-Marie Straub wieder zu entdecken. Mit Retrospektive, Ausstellung und Gesprächen.
ca. 150 Zeilen / 4495 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der mauretanische Regisseur Med Hondo gehört zur ersten Generation afrikanischer Filmemacher, die ein eigenes Kino nach der Unabhängigkeit geschaffen haben.
ca. 156 Zeilen / 4666 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus Lemkes „Paul“ ist ein radikaler Milieufilm aus dem Hamburger Kiez. Ein breitbeiniges Stück Filmgeschichte.
ca. 147 Zeilen / 4385 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Spannender Systemvergleich: das Sonderprogramm „Deutschland 1966 – Filmische Perspektiven in Ost und West“ bei der diesjährigen Berlinale.
ca. 250 Zeilen / 7491 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Zum erstem Mal nach ihrem frühen Tod werden in der Lüneburger Halle für Kunst die flüchtigen Werke von Helena Huneke gezeigt.
ca. 202 Zeilen / 6048 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 33 Jahren dreht der Hamburger Independent-Filmemacher Peter Sempel seine eigenwilligen Musik-Psycho-Dokumentationen. Die Musik ist für ihn dabei genauso wichtig, wie die Menschen es sind.
ca. 144 Zeilen / 4310 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.