Nach dem Abstieg fordern die Fans der Grasshoppers Zürich das Team auf, Trikots und Hosen auszuziehen. Ein Lehrstück über Politik im Fußball.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Chemnitzer FC hat den Aufstieg geschafft. Doch der Verein ist eher für sein Problem mit Rechten bekannt. Doch jetzt tut sich ewas. Wird das reichen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Umfeld der Hooligans von „Inferno Cottbus“ wird wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. 20 Personen stehen unter Verdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Chemnitz wird der Neonazi Thomas Haller beerdigt. Wer die Veranstaltung als „privat“ bezeichnet, muss auf dem rechten Auge total blind sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim Chemnitzer FC muss dringend über Neonazis gesprochen werden. Der Verein will die Debatte jedoch lieber ersticken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Erst trauert der Fußballclub bei einem Ligaspiel um einen verstorbenen Neonazi. Nun rudert der Verein zurück – und stellt sich als Opfer dar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim HSV sollen bald Mitglieder ausgeschlossen werden können, die sich gegen die freiheitliche Werteordnung des Klubs positionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wie die Leipziger Justiz das volle Ausmaß des Neonaziangriffs auf den Stadtteil Connewitz von der Öffentlichkeit fern hält.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Lok-Leipzig-Fans sollen in Berlin „Sieg Heil“ gebrüllt haben. Der Verein sagt, die Zeugen hätten sich verhört, die Fans hätten „Niemals“ gerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fußballstadien tragen bisweilen einen seltsamen Namen – oft von einem Sponsor. In Chemnitz meint man es nun gut, doch die Umsetzung ist unfreiwillig komisch.
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Typ: Bericht
1998 wurde Daniel Nivel von Nazi-Hooligans verprügelt. Jetzt bekam er das Bundesverdienstkreuz. Eine nette Geste, die aber nicht alleine stehen sollte.
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Typ: Bericht
Außenminister Heiko Maas würdigt den französischen Ex-Polizisten. Vor 20 Jahren wurde Daniel Nivel von deutschen Hooligans brutal zusammengeschlagenen.
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Typ: Bericht
Werder und sein Präsident verfolgen einen fortschrittlichen Ansatz. Aber Rechte aus dem Stadion zu halten, ist leider nicht so einfach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Fan klagt dagegen, dass Hannover 96 ihn aus dem Verein geworfen hat und bekommt recht. Grund für den Ausschluss war eine angeblich geplante Schlägerei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Mönchengladbach wurde ein Hooliganführer tot aufgefunden. Eine Obduktion ergab: er nahm sich selbst das Leben.
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Typ: Bericht
Obwohl er von Neonazi-Hooligans zusammengeschlagen wurde, bekam ein Werder-Fan ein Aufenthaltsverbot in Bremen. Das zieht das Amt nun zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Opferberatung und Flüchtlingsrat wünschen ein klares Zeichen gegen Rechts. Die Nazi-Szene in Chemnitz sei klein, aber gut vernetzt.
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Typ: Bericht
„Kaotic Chemnitz“ gelang es am Sonntag, 800 Menschen zu mobilisieren. Die Gruppierung hat Verbindungen zur Neonaziszene. Allein ist sie nicht.
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Typ: Bericht
Die Gruppe „Kaliber 030“ bei Hertha pflegt Hool-Kontakte und ist ein Machtfaktor in der Ostkurve. Was die neuen Hooligans für die Fanszene bedeuten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Hooligan-Krawalle bleiben bei dieser WM aus. Auf der großen Bühne ist für Ausschreitungen kein Platz mehr. Fehlt da was?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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