Die Fifa besteht auf dem Unterschied zwischen Fußball und Frauenfußball. Frauen sind ja nur Behinderte mit Titten, die einem Ball nachstolpern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Der „Spiegel“ fragt nach der Lust der Frauen – und am Ende wird geheiratet. Die Gala-Chefin kritisiert – und schont die Anzeigenkunden.
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Gruner + Jahr erfindet „Stern Crime“ – als Folge eines Generationenwechsels. Und wo bleiben „Stern Bachelor“ und „Brigitte Vagina“?
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Bei Gruner & Jahr gibt es „Walden“ und Wurstanleitungen, beim „Karpfenmagazin“ nackte Frauen und bei den Freischreibern einen tollen Preis.
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Bushido bei „Bild“, Schwarz-Top-Tussis bei stern.de: Das kommt raus, wenn man Was-mit-Medien-Suppenhühner Hospitanzen machen lässt.
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#tazleaks, #tazgate – och, dazu sagt die taz erstmal lieber nix. Dafür hat die „Welt“ umso mehr zu sagen – Unschuldsvermutung hin oder her.
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Bei den Lobreden zum „Journalist des Jahres“ labern vor allem die Männer. Und ein Auslandskorrespondent wird beim Rauchen erwischt.
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„Spiegel“ und „Focus“ haben eine neue Markenbotschaft, die „F.A.Z.“ dealt mit Vitra und auch bei der „Zeit“ geht es um weiches Sitzen.
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Kai Diekmann engagiert sich nun. Egon Erwin Kisch gibt es bald als Stift. Und die Kriegsreporterin ist zurück aus der Pause.
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Der „Focus“ soll am Samstag erscheinen. Demonstrationen beim „Stern“. Alles mit B. Und: Die Kriegsreporterin macht Pause.
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Bergfest bei „ProQuote“, vorauseilender Selbstmord beim „Spiegel“ – und bei der WM? Nuckelboys, die medial ins Positive gedreht werden.
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Das Outfit von Juli Zeh, die Ariel-Propaganda der Nazi-Nannen-Negierer und der „Tatort“ aus Münster auf der großen Leinwand.
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Der Fußball verkommt zum Luschen-Weh-Weh-Vergleich, die Finnen beobachten ein Klo und der Stern bastelt an der „Redaktion der Zukunft“.
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Wolf Schneider, Götterbote des geschliffenen Satzes, war mal gut. Und die Alten von der Deutschen Welle futtern mit Ravioli-Gebiss gutes Programm weg.
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Überall ist Ai-Weiwei, Gauck bekommt Standing Ovations beim Grimme-Preis und Liz Mohn wird im eigenen Haus gelobpudelt.
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Endlich mal die richtige Entscheidung beim Reporterpreis, das „Zeit-Magazin“ übertrifft sich selbst und Matthias Matussek will nicht zahlen.
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Matthias Matussek verlässt den „Spiegel“ – er geht zur „Welt“. Und der Stan Laurel des deutschen TVs hat nun eine eigene Sendung. Champagner!
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Jetzt geht's zur großen Sause nach Washington. Ingo Zamperoni wird nämlich neuer Korrespondent. Und die Eitelkeit Prantls macht betrübt.
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Der Conde Nast Traveler soll lifestyletauglich werden, Gruner & Jahr gibt Fotografie-Tipps und RTL macht mit einer neuen Sendung Kinderhefte lebendig.
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Die FDP hat mehr Profil als die SPD, eine alter Mann und seine letzte Zigarette und ein George, der einen George bei Arte spielt.
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