Die weltweite Störung hat gezeigt: In Sachen Digitalem sollten wir uns nicht abhängig machen. Quelloffene Software könnte hier ihre Stärke ausspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Mittagspause landet sein Smartphone im Gully. Unser Autor erlebt in den Tagen danach Solidarität, und er lernt etwas über Physik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Tumo-Zentrum in Berlin lernen Kinder kostenlos, zu programmieren oder Filme zu animieren. Die Idee kommt aus Armenien. Kann das klappen?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Digitaler Schulunterricht funktioniert auch ohne die Programme der großen Unternehmen. Barcelona setzt mit Erfolg auf offen zugängliche Software.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Schüler:innen und Eltern fürchten, dass in der Pandemie Bildungslücken entstanden sind. Gut durch die Krise kamen wohl jene, die ohnehin kaum Lernprobleme haben.
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Typ: Bericht
Die Pandemie hat Schulen zur Digitalisierung gezwungen. Doch die Unterschiede von Ort zu Ort sind gewaltig. Teils gibt es nicht einmal WLAN.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die interaktive Website „Wiebkes Wirre Welt“ informiert über Verschwörungstheorien. Sie funktioniert als Mischung aus Spiel und Lerninhalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Coronakrise legt die Ungerechtigkeiten im Bildungssystem offen. Um sie zu beseitigen, reicht kein Geld – die Art zu lernen muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Berliner Senat hat die drängenden Probleme erkannt und stattet Schulen mit mobilen WLAN-Routern aus. Das ist gelebter Pragmatismus in der Digitalwüste.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Homeschooling ist für Flüchtlingskinder besonders hart: Nur wenige haben Computerzugang, viele Heime noch immer kein oder zu schwaches Internet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Schulen sollen vorerst geschlossen bleiben und nur stufenweise öffnen. Lehrervertreter:innen schlagen ein zusätzliches Schuljahr vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist wieder so weit: Schule ohne Schule, gelernt werden muss zu Hause. Vier Berliner Grundschulkinder erzählen, wie das so läuft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwischen Digitalem Lernen, nicht funktionierenden Katastrophen-Warn-Apps und digitalen Dienstplänen: Neues aus dem Land der Technik-Dinos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit dem Lockdown geht Unterricht endlich online – und digitale Lernangebote etwa von Microsoft boomen. Doch die bringen nicht nur Vorteile.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine halbe Milliarde für Lehrer-Laptops! Klingt gewaltig, ist aber nur ein Anfang: Fürs digitale Lernen muss auch umgebaut und fortgebildet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Föderalistisches Chaos, steigende Ungleichheit: Die Bildungspolitik versagt gerade. Es wird Zeit, ein paar gute radikale Ideen wiederzuentdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wie kann man sich große Mengen an Information besser und nachhaltiger merken? Offenbar, indem man vorher erst einmal Fragen beantworten muss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Durch Corona wurden Zeitzeug*innen-Erzählungen digital. Aber wie gut lassen sich überhaupt Geschichten online erzählen? Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Staat will digitales Lernen fördern. Unternehmen freuen sich über den direkten Draht ins Kinderzimmer und nutzen das zuweilen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unzufrieden mit Schule in Corona-Zeiten? Eltern sollen vor Ort für die Rechte ihrer Kinder kämpfen, empfiehlt Bildungsministerin Anja Karliczek, CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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