Jörg Friedrich ist Entwickler eines antifaschistischen Videospiels. Er sagt: Rechtsextremismus ist nichts Gaming-Spezifisches, sondern Teil der Netzkultur.
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Typ: Interview
Die Verbindung zwischen Gaming und Rechtsterrorismus ist komplexer als oft dargestellt. Um sie zu verstehen, bedarf es einer Menge Aufklärungsarbeit.
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Typ: Bericht
Bei der Gamescom zeigte sich Minister Scheuer noch mit Spendierhosen. Der Grüne Sven-Christian Kindler sagt, davon sei nichts geblieben.
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Typ: Interview
Tausende schauen Gamern in der Mercedes-Benz-Arena zu. An den Wänden hängen Flammenwerfer – das ist spannend und bisher sehr männlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viel Spannendes gab es auf der Gamescom 2019 nicht. Wenn es mal nicht peinlich wurde, fanden sich neben dem Getöse ein paar schöne Ideen.
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Typ: Bericht
In der Computerspiel-Branche sind Frauen unterrepräsentiert. Von ihren männlichen Kollegen werden sie oft nicht ernst genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die wollen ja nur spielen, heißt es oft abschätzig über die Besucher der digitalen Spielemesse Gamescom in Köln. Dazu müssen sie erstmal kommen.
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Typ: Bericht
In Marzahn treffen sich die Gamer des 1. Berliner eSport Club. Die Gruppe sei auch eine Form der sozialen Kontrolle, sagt Vereinsgründer Felix Kluck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Frauen zu diskriminieren ist in der Computerspielszene Alltag. Wer darauf hinweist, wird schnell zum Ziel von Hasskampagnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Videospiel „Rape Day“ können Spieler Frauen vergewaltigen. Nach Protesten hat die Plattform Steam es nun aus dem Programm genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kim Se-yeon ist E-Sportlerin und die erste Frau, die es in die „Overwatch“-Liga geschafft hat. Männliche Kollegen werfen ihr immer wieder Betrug vor.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Berlin hat ein großes Games-Studio hinzugewonnen und auch eine neue Games-Messe. Mehr und mehr wird Berlin auch zur Hauptstadt der Spiele.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Videospiele stehen für Fantastik und unendliche Möglichkeiten. Was aber, wenn plötzlich die Realität hereinbricht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der U-Bahn treiben die Sitznachbarn seltsame Dinge auf ihrem Smartphone. Und bald tippen sie nur noch mit ihrem Hirn – meint Mark Zuckerberg.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Virtuell und draußen: Pokémon Go bringt StubenhockerInnen an die frische Luft. Und verbindet Smartphone- und reale Welt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Pokémon-Spiel per App lässt die kleinen virtuellen Tierchen in der Umgebung auftauchen. Das lockt Gauner an – und die sind real.
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Typ: Bericht
Eine Südkoreanerin zockt besser als ihre männlichen Konkurrenten. Die drohen ihr mit Mord. Frankreich geht bereits gegen Gaming-Sexismus vor.
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Typ: Bericht
Zocken wir, weil wir unterfordert sind? Eine Ausstellung im Deutschen Filmmuseum Frankfurt fragt nach dem Verhältnis von Spiel und Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Extreme Wheelchairing“ heißt das Smartphone-Game eines schwedischen Programmierers. Er war fasziniert von der Antriebstechnik klassischer Rollstühle.
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Typ: Bericht
Frauenfeindlichkeit in Videogames? Gibt es jede Menge. Obwohl Frauen im Netz und in der Spieleszene mittlerweile kräftig mitmischen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
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