Der kurdische Journalist Rêbîn Bekir spricht über Angriffe auf kritische Reporter:innen im Nordirak. Er selbst überlebte nur knapp einen Anschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Zehn Jahre nach dem Massaker von Sindschar sind Jesiden weiterhin in Gefahr. Während sie in Deutschland für einen Abschiebestopp kämpfen, bleibt die Lage in ihrer Heimat instabil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit November steht Kenan Ayaz in Hamburg vor Gericht. Er soll Demonstrationen für die PKK organisiert haben. Kann es sich um Terrorismus handeln?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In einer Nike-Kampagne erwähnte ein Rapper Kurdistan. Jetzt ist der Song entfernt. Kein Wunder! Mit Rückgrat kennen sich Konzerne einfach nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Van wollte die Wahlbehörde dem Kurden Abdullah Zeydan das Amt als Bürgermeister verweigern. Nach landesweiten Protesten knickte sie nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kieler Konstantin Gedig starb im Kampf gegen Islamisten durch türkische Bomben. Seine Eltern klagen beim Generalbundesanwalt gegen die Türkei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Auf dem Album „HJirok“ von Hani Mojtahedy und Andi Toma reiben sich Kulturtechniken respektvoll. Es ist eines der Ereignisse dieses Musikfrühjahrs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Jesid*innen leben noch immer in Flüchtlingslagern im Nordirak. Der Staat hilft weder beim Wiederaufbau, noch gedenkt er des Völkermords.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Manche schweigen über die Massaker der Hamas, andere wollen über zivile Opfer in Gaza nicht reden. Ein entblößender Mangel an moralischer Integrität.
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Typ: Kolumne
Kein anderer EU-Staat geht so hart gegen die kurdische Freiheitsbewegung vor wie Deutschland. Das sagt auch der Soziologe Alexander Glasner-Hummel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Grenzregion Hawraman hat immer von ihren Nussplantagen gelebt. Doch die alten Bäume kommen mit der Erderhitzung nicht mehr klar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehrere ausländische Aktivisten, darunter drei aus Göttingen, waren am Donnerstag in der Türkei festgenommen worden. Nun wurden sie abgeschoben.
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Typ: Bericht
Am 1. August wurde Devrim Akçadağ wegen angeblicher PKK-Zugehörigkeit auf Sardinien festgenommen. Er kann zurück nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zum Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini hat Irans Sicherheitsapparat Aminis Heimatort abgeriegelt. Ihr Vater wurde vorübergehend in Haft genommen.
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Typ: Bericht
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste Massenproteste aus, die das Regime mit extremer Gewalt niederschlug. Wie steht es heute um die Protestbewegung?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Aus politischen Gründen floh der kurdische Iraner Mohamed Rahmatinia nach Spanien. Am Freitag wurde er abgeschoben, sein Asylantrag abgelehnt.
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Typ: Bericht
Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr hat in Iran eine Bewegung losgetreten. Vier Iraner*innen erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor dem Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini geht Irans Regime gegen die Protestbewegung vor. Festnahmen sollen die Menschen einschüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die 23-jährige Journalistin wird zum vierten Mal seit den Protesten in Iran verhaftet. Spätestens jetzt sollte jeder von ihrer Geschichte gehört haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den kurdischen Regionen des Irans lodern seit Tagen Waldbrände. Eine Brandstiftung seitens des iranischen Regimes wird nicht ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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