Vor 40 Jahren wurde im Hamburger Karolinenviertel der Verein „Karola“ gegründet, um Frauen und Mädchen zu unterstützen. Fast alle von ihnen sind Romnja.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rom hat diese Leichtigkeit – leggerezza –, die man in anderen Ecken Italiens nicht findet. Über die Stadt am Tiber am Ende des Sommers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
100 Menschen müssen in Niederschöneweide auf Anweisung des Bezirks ein Wohnhaus verlassen. Der Vermieter hatte es lange verfallen lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin kommen Rom*nja zum Bundes-Roma-Kongress zusammen. Mitorganisator Kenan Emini über das Bleiberecht, Diskriminierung und den Kampf gegen rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma tritt seit Jahrzehnten für die Minderheit ein. Ein Gespräch, auch über Kritik aus seiner Community.
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Typ: Interview
Mülltrennung ist in Serbien kein großes Thema. Das wenige, was es an Recyclingwirtschaft gibt, stellen Roma auf die Beine.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aus Angst vor Diskriminierung verleugnen viele Romanì in Italien ihre Herkunft. Denn in der Bevölkerung halten sich hartnäckig gefährliche Vorurteile.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sich gegen mögliche Diskriminierung auf dem Amt zu wehren, ist nicht immer leicht, beklagt der Sozialarbeiter Timur Beygo.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Betroffenheit durch Diskriminierung eint alle Roma in Europa. Sie haben kaum eine politische Lobby. Wie könnte sich die Situation verbessern?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die bis heute permanente Ausgrenzung von Roma produziert permanente Migration. Verantwortung gegenüber der Geschichte sähe anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 20 Familien, darunter viele Rom*nja, leben unter unzumutbaren Bedingungen. Der Eigentümer lässt das Haus verwahrlosen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Dokumentarfilmdebüt „Acasă“ des rumänichen Regisseurs Radu Ciorniciuc begleitet eine Roma-Famlie. Sie müssen einem Naturpark weichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie stehen noch immer am unteren Ende der sozialen Leiter Griechenlands. Das Theaterstück „Romaland“ will Rom*nja mehr Sichtbarkeit verschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur ein Bruchteil der Roma in Spanien haben einen Hochschulabschluss. Wer als Gitano aufsteigen will, muss gegen Armut und Diskriminierung ankämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Infamia“ über die Rückkehr einer Roma-Familie nach Polen zeigt Mut – und kommt am Ende doch nicht über Klischees hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rom*nja-Familien in einem Haus in Niederschöneweide droht der Rausschmiss. Einige waren zuvor schon aus ihrem Zuhause verdrängt worden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das „Kultur Crash Festival“ stellt das Leben von Rom*nja und Sinti*zze in den Mittelpunkt. Dabei geht es auch um akute Probleme in der Stadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit 15 Jahren ist das Kosovo unabhängig. Das Land strebt in die EU, die junge Generation wandert aus. Bürgermeister Alban Hyseni bleibt im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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