NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten haben?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg wird der Gedenkort „Hannoverscher Bahnhof“ eingeweiht, von hier wurden Sinti und Roma deportiert und vernichtet. Politische Folgen hat das heute nicht mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein neues Buch untersucht die Verfolgung und Ermordung der Juden während des Zweiten Weltkriegs – von Norwegen bis nach Griechenland.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Dotschy Reinhardt ist Musikerin und eine entfernte Verwandte von Django Reinhardt. Der erstarkende Nationalismus von AfD und Co. trieb sie in die Politik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Mit einem Rahmenvertrag will Rot-Rot-Grün die Integration von Sinti und Roma voranbringen. Vorbild ist Baden-Württemberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen in Bremen treten entgegen Koalitionspartner SPD für ein Abschiebemoratorium im Winter ein. Die anderen Nord-Grünen kuschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach seiner Abschiebung aus Deutschland hielt Lutfi R.* es nur wenige Tage in Serbien aus: Als Roma werde er von der Polizei misshandelt, sagt er.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Präsident Hollande räumt eine Mitverantwortung an Verfolgungen unter Nazi-Besatzung ein. Betroffen waren Gitans, Manouches, Sinti und Roma.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rund 30 RomaaktivistInnen protestieren am Sonntag in Kreuzberg für Bleiberecht. Auch am Montag, dem Weltflüchtlingstag, finden Mahnwachen statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die EU-Kommission kritisiert Ungarn, weil Kinder aus Roma-Familien dort schlechte Bildungschancen haben. Ihr Anteil auf Sonderschulen ist hoch.
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Typ: Bericht
Dutzende Roma haben in Berlin das Denkmal der im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma besetzt. Sie demonstrieren gegen ihre Abschiebung.
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Typ: Bericht
Roma werden in allen Lebensbereichen benachteiligt, auch bei Behörden. Dies zeigt die erste Dokumentation antiziganistischer Vorfälle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sinti und Roma sind spezifischen Vorurteilen ausgesetzt. Diese werden benutzt, um ihre Bevormundung und Ausgrenzung zu rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hamburg wird an einer staatlichen Regelschule Romanes angeboten. Während sich viele Roma dafür einsetzen, sehen die Sinti diese Bemühungen kritisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bundesgerichtshof hat sechs Jahrzehnte gebraucht, um sich für ein Schandurteil aus dem Jahre 1956 zu entschuldigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hier sehen Sie ein Bild von einem Rom. Zugegeben - nicht gerade eines, das man sich von Sinti und Roma machen will. Zeit für einen Perspektivenwechsel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
So barmherzig, wie Deutschland sich inszeniert, ist es nicht. Vermehrt werden Menschen abgeschoben. Vor allem Sinti und Roma.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Unbekannte haben in Berlin ein Denkmal für Sinti und Roma geschändet. Der Zentralrat erstattet Strafanzeige, der Staatsschutz ermittelt.
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Typ: Bericht
Gleichgeschlechtliche Ehen akzeptiert man auf der grünen Insel. Aber nicht sesshafte Sinti und Roma sind den Meisten ein Graus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rudko Kawczynski vom „Rom und Cinti Union e.V.“ über die drei neuen sicheren Herkunftsstaaten, eine mögliche Klage und deutsche Vernebelungstaktiken.
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Typ: Interview
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