Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Doping-Sperre gegen russische Athleten aufgehoben. Das IOC lässt sie trotzdem nicht in Pyeongchang starten.
Das IOC feiert sich selbst und den olympischen Geist. Nordkorea schickt 22 Sportler nach Pyeongchang. Beim Frauen-Eishockey bilden beide Koreas sogar ein Team.
Der Verdacht scheint sich zu erhärten: Die Olympischen Spiele in Rio 2016 könnten gekauft gewesen sein. Jetzt greift die Polizei ohne Rücksicht auf Namen durch.
Das IOC bleibt sich auch im Nordkorea-Konflikt treu – es duckt sich weg. Einen Plan B gibt es nicht. Pyeongchang sei der sicherste Ort, so eine Sprecherin.
Die brasilianische Justiz reagiert mit einer Razzia auf den Verdacht, dass vor der Vergabe der Olympischen Spiele an Rio IOC-Funktionäre bestochen wurden.