Vor 25 Jahren wurden in einem Restaurant in Berlin vier iranisch-kurdische Politiker erschossen. Der Prozess gegen die Mörder war ein internationales Politikum.
Der Bürgermeister von Sesto San Giovanni will die Kosten des Leichenhauses in Mailand nicht tragen. Dort wurde der tote Attentäter Anis Amri aufbewahrt.
In Hurghada griff ein Mann mit einem Messer Touristen an und tötete zwei von ihnen, möglicherweise Deutsche. In der Nähe von Kairo wurden fünf Polizisten getötet.
Die britische Polizei beschuldigt sie, das Attentat geplant zu haben. Unterdessen erlag ein fünftes Opfer seinen Verletzungen. Der Täter ist ein 52-jähriger Brite.
Der Mann, der am Samstag eine Soldatin bedrohte, hatte laut Autopsie Kokain, Alkohol und Cannabis im Blut. Er war kein praktizierender Muslim, sagt sein Vater.
15 Menschen starben bei einem Attentat auf einen Grenzposten an der pakistanisch-afghanischen Grenze. Die Beziehung zwischen beiden Ländern ist angespannt.
Gerade stellt sich das Land antimuslimischen US-Dekreten entgegen, schon wird eine Moschee angegriffen. Auch im friedlichen Kanada gibt es Rechtsextreme.
Das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz: ein Angriff auf das weltoffene Berlin, das sich gerade auf den Märkten der Stadt manifestiert.