Unsere Autorin redet mit fremden, einsamen Menschen. Tage danach beklagt sich ein italienischer Freund auch über Einsamkeit – wegen Berlusconi.
ca. 136 Zeilen / 4065 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In westlichen Gesellschaften wird Einsamkeit zu einem Gesundheitsproblem. Das Hamburger Schauspielhaus setzt dem eine Performance entgegen.
ca. 210 Zeilen / 6298 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein in mehrfacher Hinsicht besonderer Krimi: Der verletzliche Ermittler ist allein aufs Telefon angewiesen und hat Schwierigkeiten, sich zu erinnern.
ca. 114 Zeilen / 3396 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Einsamkeit ist vor allem für Senior*innen ein großes Problem. Arne Klettke bringt alte Menschen mit Ehrenamtlichen zusammen.
ca. 133 Zeilen / 3976 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Spielfilm „Die stillen Trabanten“ von Thomas Stuber nach einem Buch von Clemens Meyer ist sehr gut besetzt. Er erzählt leise von Verletzlichkeit.
ca. 168 Zeilen / 5039 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
ca. 486 Zeilen / 14561 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nähe und mütterliche Ratschläge für 800 Euro monatlich: Réka Kincses inszeniert in Berlin Marta Barcelós Stück „MADRE®“ – und trifft damit sehr den Zeitgeist.
ca. 152 Zeilen / 4551 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Altona möchte eine Lokalpolitikerin, dass sich die Menschen nach der Pandemie wieder näher kommen. Was könnte da besser helfen als Reden?
ca. 103 Zeilen / 3061 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In der Pandemie ist es ganz schön einsam geworden. Aber was genau ist eigentlich Einsamkeit? Ein Gespräch mit zwei Einsamkeitsforscher*innen.
ca. 301 Zeilen / 9006 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Philipp-Melanchthon-Kirche in Neukölln wird Menschen gedacht, die einsam verstorben sind. Die Trauerfeier soll ihren Tod würdevoller machen.
ca. 250 Zeilen / 7497 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Daniel Schreibers Essay „Allein“ erkundet Einsamkeit in der Pandemie. Das Persönliche verwebt er geschickt mit dem Gesellschaftspolitischen.
ca. 130 Zeilen / 3872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Zwei Drittel der jungen Menschen in Deutschland schauen ängstlich in die Zukunft, 70 Prozent fühlen sich einsam. Den Coronamaßnahmen stimmen aber viele von ihnen zu.
ca. 79 Zeilen / 2364 Zeichen
Typ: Bericht
Eine Hamburgerin wünscht sich, dass ihr älterer Sohn wieder zur Schule kann, denn er sei einsam. In der Pubertät müssten Kinder sich lösen können.
ca. 148 Zeilen / 4434 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Internationale Studierende haben es in der Pandemie besonders schwer: Nicht nur Einnahmen brechen ihnen weg, sondern auch Sozialkontakte.
ca. 189 Zeilen / 5649 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Für die Studie JuCo 2 wurden junge Menschen zu ihren Erfahrungen in der Coronazeit befragt. Viele blicken sorgenvoll in die Zukunft.
ca. 280 Zeilen / 8396 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weihnachten ist eine Herausforderung. Warum man in Berlin trotz Kontaktbeschränkungen weniger einsam ist als anderswo, und was eine Psychologin rät.
ca. 181 Zeilen / 5417 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Einsamkeit habe im Durchschnitt nicht zugenommen, so ein Sozialverbands-Gutachten. Auch Jüngere seien jedoch betroffen, gerade zu Coronazeiten.
ca. 96 Zeilen / 2861 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Braucht man wirklich ein Einsamkeitsministerium? Jakob Simmank hat einen wunderbaren Essay über die Fallstricke eines Gegenwartsdiskurses geschrieben.
ca. 144 Zeilen / 4296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Günther Hamker wohnt seit über 50 Jahren in einer Hütte in Südniedersachsen. Ein Gespräch über Alkoholsucht, schnarchende Hunde und Einsamkeit.
ca. 310 Zeilen / 9295 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jeder Tag unserer Autorin beginnt mit einem Anruf ihrer Großmutter. Die sitzt im Heim, hat Demenz und darf nicht mehr besucht werden. Sprechen geht.
ca. 242 Zeilen / 7243 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.