Die israelische Armee nimmt Ziele in Syrien und Libanon unter Beschuss. EU-Außenbeauftragter Borrell will eine Zweistaatenlösung notfalls herbeizwingen.
Die Rebellen in Jemen sehen ihre Schlagkraft durch die jüngsten Luftattacken nicht beeinträchtigt. Die Fregatte „Hessen“ soll im Februar in Richtung Rotes Meer starten.
Das israelische Militär soll im Libanon einen Hisbollah-Kommandeur getötet haben. Insgesamt sollen über 23.000 Palästinenser*innen gestorben sein.
Die Schiitenmiliz verlautbart, mit den Luftattacken auf die gezielte Tötung eines Hamas-Führers in Beirut zu reagieren. Die UNO hält den Gazastreifen für „unbewohnbar“.
Der Konflikt im Nahen Osten droht weiter zu eskalieren. Auf den im Libanon getöteten Hamas-Vize al-Aruri hatten die USA ein Kopfgeld von 5 Millionen US-Dollar ausgesetzt.
Bei einem mutmaßlichen Angriff nahe einer Klinik in Chan Junis soll es weitere Tote gegeben haben. Abbas warnt vor Ausweitung des Krieges auf das Westjordanland.