„Soldaten sind Mörder!“ Wirklich? Pazifismus kennt ein militärisches Notwehrrecht. BSW und AfD sprechen bei der Ukraine jedoch von „Kriegstreiberei“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewalt ist eine Herausforderung für Linke. Kriegsbegeisterung und blinder Pazifismus werden zu Fliehkräften. Ein demokratischer Sozialismus könnte helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Zucker war lange Einnahmequelle Nummer eins, heute stellt Kuba nicht einmal genug für den Eigenbedarf her. Kann Vietnam ein Vorbild für Reformen sein?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Spielfilm „Eine Frage der Würde – Blaga’s Lessons“ schildert der Regisseur Stephan Komandarev die Realität Bulgariens. Sein Blick ist unerbittlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Albertinum Dresden zeigt DDR-Kunst und ihre Verbindungen zu sozialistischen Bruderstaaten. Sie schillert in viele Richtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch Jüdinnen und Juden wollten einst den Sozialismus aufbauen. In Berlin blickt eine Sonderausstellung auf ein selten betrachtetes Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Internet-Linke stritt die Woche über eine aus der Zeit gefallen wirkende Frage: Wird es im Sozialismus Bananen geben? Ein Aufruf zur Mäßigung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die österreichische Schriftstellerin Maria Lazar, lange vergessen, wird nachhaltig wiederentdeckt. Jetzt auch beim Berliner Theatertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Urfassung von Brigitte Reimanns DDR-Roman „Die Geschwister“ birgt Zündstoff. Sie zeigt den Enthusiasmus einer sozialistischen Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ins Abseits des politischen Diskurses geraten ist der Linksliberalismus. Als Grundlage für einen demokratischen Sozialismus taugt er grad wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wie konnte es zu Klimakatastrophe und Artensterben kommen? Pierre Charbonnier untersucht in seinem Buch die europäische Ideengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Trottel“ hätte ein Zeugnis und bedeutender Roman werden können. Doch der Autor Jan Faktor verliert sich in literarischer Effekthascherei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Wolf vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall will, dass „wir“ länger und mehr arbeiten. Und meint ganz bestimmt nicht sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit einem Satz zum Kommunismus löste die Autorin Elisa Aseva eine schrille Twitter-Debatte aus. Um politische Fragen geht es dabei längst nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lea Ypi schildert fesselnd ihre Desillusionierung vom Sozialismus. Sie vertraut weiterhin darauf, dass der Kampf um eine bessere Zukunft weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jürgen Reents war Shootingstar der Kommunisten und Chefredakteur des ND. Er fand erst Mao, später die Grünen gut. Ein persönlicher Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Sozialistin Clara Zetkin rief einst die stille Mehrheit der Europäer*innen zum Widerstand gegen den Krieg auf. Was sie wohl heute sagen würde?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland erzählt in „Charlatan“ von einem Heiler. Es ist auch eine Geschichte über Gewalt und totalitäre Systeme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremerin Antonia Bontscheva hat ihren Roman „Die Schönheit von Baltschik ist keine heitere“ schreiben müssen. Ihn zu lesen ist ein Vergnügen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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