UmweltaktivistInnen besetzen einem Baum in dem Kreuzberger Park. Sie wollen damit auch in Berlin einen Ort des Protests gegen den Klimawandel schaffen.
Die Chefin der Stadtreinigung möchte alle Berliner Grünanlagen von der BSR reinigen lassen. 130 Millionen soll das im Jahr kosten. Bezirke bekommen viel weniger.
Die Organisatoren der 18-Uhr-Demo wollen an einigen neuralgischen Orten vorbeiziehen wie dem „Görli“ und dem Google-Campus. Welche genau, bleibt aber offen.
Auch der „Görli“ wird am 1. Mai in Kreuzberg ganz offiziell zum Partygebiet: mit Einlasskontrolle und zwei Bühnen. Doch ein Gesamtkonzept fürs Myfest fehlt.
In Berlin-Kreuzberg eröffnet eine Ausstellung über Dealer im Görlitzer Park. Bereits im Vorfeld gab es Streit. Wird Drogenhandel in der Schau glorifiziert?
Erste Bilanz des Myfests: Ab 17 Uhr werden die ersten Zugänge geschlossen, Polizei und Festcrew sind happy über den Verlauf. Auch im Görli wird gefeiert.
Ein Parkrat aus Anwohner*innen und Initativen soll die Zukunft des Görlitzer Parks mitgestalten. Am Montag fand ein erstes – reichlich chaotisches – Treffen statt.
In Friedrichshain-Kreuzberg wird ein neues Bezirksamt gewählt. Ihren alten Baustadtrat Hans Panhoff wollen die Grünen nicht mehr dabeihaben. Eine Bilanz.
In der Bundesrepublik ist das ein Novum: Im Görlitzer Park gibt es einen Parkmanager. Auch sonst gibt es in der Kreuzberger Grünanlage einige Neuerungen.
Berlin lockt mit üppigen Grünanlagen, schert sich aber wenig um die Bedürfnisse derer, die sie nutzen. Warum gibt es eigentlich kaum Toiletten in den Parks?