Mehr als 400 ukrainische und russische Soldaten können in ihre Heimat zurückkehren. Vermittelt haben offenbar die Vereinigten Arabischen Emirate.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie soll man als Soldat im Krieg nicht verrückt werden? Um diese Frage kreist Jette Steckels Inszenierung vom „Prinz von Homburg“in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tausende ukrainische Männer sind in die Europäische Union geflohen, statt zu kämpfen. Hier sprechen zwei Geflohene über ihre Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Marsfeld in Lwiw ist ein Soldatenfriedhof. Auch die seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 getöteten ukrainischen Kämpfer werden hier beweint.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Armee hat die erste russische Verteidigungslinie durchbrochen. Geht ihre Gegenoffensive nun schneller voran?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nahezu jeder in der Ukraine kennt im russischen Angriffskrieg Gefallene. Wie können Hinterbliebene und Gesellschaft mit dem Verlust weiterleben?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
St. Petersburg soll mehr Kämpfer für den Krieg mobilisieren. Überall hängen Werbeplakate. Doof nur, wenn sie amerikanische Hubschrauber abbilden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Die Ukraine will ihre Freiheit verteidigen. Aber sie beschneidet diese Freiheit, wenn sie auch Pazifisten an die Front zwingt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz Gegenoffensive geraten die ukrainischen Streitkräfte vielerorts unter Druck. Im Serebrjanka-Wald zeigt sich die russische Feuerkraft besonders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Oberstleutnant und AfD-Politiker bewertet die nationale Sicherheitslage – einschließlich Bedrohungen von rechts. Muss das Konsequenzen haben?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach der Mobilmachung im September 2022 flohen Tausende Männer aus Russland. Diejenigen, die zurückkommen, versuchen jetzt nicht aufzufallen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Coming-out eines Soldaten: „Eismayer“, das Spielfilmdebüt des österreichischen Regisseurs David Wagner, berührt mit zwei starken Hauptdarstellern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Chauvinismus und finanziellen Wohltaten versucht Putin, Männer für den Krieg zu gewinnen. Dafür werden extra Anlaufstellen eingerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Tarn und mit Schild sind die Soldaten beides gleichzeitig – uniformiert und individuell. Was denken sie wohl über die aktuelle politische Situation?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Trotz des Ukraine-Kriegs konnte das deutsche Militär 2022 mehr neue Soldat*innen rekrutierten als im Vorjahr. Der Anteil von Frauen und Minderjährigen stieg.
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Typ: Bericht
Abbruzzese verwebt Schicksale eines geflohenen Belarussen und eines nigerianischen Guerilla-Kämpfers. „Disco Boys“ läuft im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseurin Helena Wittmann zeigt einen Mittelmeer-Segeltörn, der den Spuren der Fremdenlegion folgt, um deren Männlichkeitskult zu verstehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange stand „Fracht 200“ auf ukrainischen Fahrzeugen, die Leichen von Soldaten transportierten. Inzwischen ist der Code aus Sowjetzeiten verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele russische Soldaten aus Samara starben an der Front im ukrainischen Makijiwka. Angehörige machen sich selbst auf die Suche nach Informationen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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