Angelo La Rosa tanzte im Theater, heute ist er Maskenbildner am Theater Osnabrück. Ein Gespräch über Leidenschaft, Rituale und Pannen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die drei Brüder der MIK-Family tanzen, modeln und schauspielern. Aber am liebsten sind sie dort, wo alles begann: im Jugendclub in Berlin-Neukölln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Kann Tanz Politik verhandeln? Die Tanzplattform Deutschland in München gab darauf viele unterschiedliche Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünf Tänzer*innen aus Abidjan wurden kurzfristig die Visa für ein Treffen der Tanzszene in Hamburg verweigert. Kein Einzelfall, sagt die Intendantin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Costa Compagnie will globalen Unabhängigkeitsbewegungen im Tanz auf die Spur kommen. Zu erleben ist das am Wochenende in Oldenburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Staatsballett Berlin mausert sich weiter, diesmal mit dem Evergreen „Sunny“. Aber jetzt wäre langsam mal eine Vision an der Reihe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meg Stuarts „Celestial Sorrow“ im Berliner HAU geht es um den Balanceakt des Lebens. Bald wird der belgischen Tanzgruppe die Finanzierung gekürzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die flämische Regierung hat das Budget für Kultur gekürzt, die für eine offene Gesellschaft steht. Die Szene protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Inszenierung der Wiener Choreografin Holzinger geht buchstäblich unter die Haut. In ihrem Stück macht sie das Ballett selbst zum Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den USA hat die Ballroomszene eine lange Geschichte. Nun versucht sich die Subkultur auch in Deutschland zu etablieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Berlin ist das Festival „Tanz im August“ zu Ende gegangen. Es war virtuos und kulinarisch, aber es genügt sich und seinen Konsument*innen selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin versucht die Akademie der Künste mit 100 Fotos, Filmen und Objekten ein ganzes „Jahrhundert des Tanzes“ zu erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Choreograf James Batchelor begleitete eine Expedition in der antarktischen See. Ein Gespräch über Künstler als Seefahrer, Klima und die Suche nach Unberührtem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Lektion in Einfachheit: Der französische Choreograf Jérôme Bel lässt das Leben von Isadora Duncan tänzerisch erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Körper als Bibliotheksersatz: Die Choreografin Deborah Hay bringt das Berliner Festival „Tanz im August“ an die Grenzen seines Selbstverständnisses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was kann Sehbehinderten helfen, an einer Tanz- Performance teilzunehmen? Das Stück „(in)Visible“ in Berlin testet das.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tanz ist fast eine Allegorie für Brasilien. Doch Bolsonaros Politik lässt junge Künstler*innen um ihren Beruf und ihre Freiheiten bangen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aviv Sheyn studierte Mathematik, war beim Militär, hat Filme gemacht. Er fühlt sich dort wohl, wo er nichts sein muss. Im Moment ist das Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Diskursgebirge in 70 Minuten durchqueren oder im Raum nachspielen, was Youtube ins Zimmer spült: Die Tanz-Biennale in Venedig war überraschend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexandra Georgieva ist seit 2008 Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast. Davor stand sie selbst auf dessen Bühne. Ein Gespräch über Disziplin, Applaus und Sudoku.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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