Fünf Performer*innen suchen das Gemeinsame ihrer vielfältigen Identitäten: Choreograf Raymond Liew Jin Pin über Queerness in Südostasien und hier.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Serie „Welcome to Chippendales“ erzählt die Geschichte der Striptease-Gruppe in den 70ern. Auf hohem Niveau bleibt sie teilweise leider flach.
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Typ: Bericht
In Berlin beginnt das Nachwuchsfestival Tanztage. Einige der Künstler:innen haben hier studiert. Doch die Hochschule für Tanz braucht mehr Mittel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik, Tanz und Astrophysik: Cellistin Martha Bijlsma über das Kunstprojekt „Farfarout“, das jetzt in Hildesheim und Hannover aufgeführt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Inklusives Theater macht sehr oft Spaß. Zum zehnten Mal lädt das Festival „No Limits“ für Disability & Performing Arts nach Berlin ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wovon Kanye West keine Ahnung hat: Wild Style und die frühe New Yorker Graffiti-Szene in den Fotografien Martha Coopers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leben und Werk eines Ahnherren der Äußerlichkeit: „A Wilde Story“ ist die neue Arbeit des preisgekrönten Choreografen Marco Goecke in Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie hinterfragt die Rolle der Frau in China.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jetzt geht's ums Ganze – das spiegeln viele Stücke beim Festival Tanz im August in Berlin. Dabei stehen auch weniger heitere Themen im Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Mittelpunkt des Films „Grand Jeté“ von Isabelle Stever steht eine gebrochene Ballerina. Die beginnt ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem Sohn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerade läuft das Berliner Festival Tanz im August. Sehenswert ist etwa die spannende Performance der Kanadierin Daina Ashbee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre Kundinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrer neuen Choreografie „Navy Blue“ eröffnet Oona Doherty das Sommerfestival auf Kampnagel und tourt damit weiter nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Choreografin Kasia Wolinska ist als Forscherin in den Geschichten der Künste unterwegs. Ihr Stück „Kiss“ ist eine Hommage an die Musik von Prince.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Motto „Zeit.Räume“ verweist auf die Pandemie: Die Sommerlichen Musiktage Hitzacker bieten Performances, Insektenmusik und einen Gruß aus Polen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Sarvnaz Alambeigi erkundet in ihrem Film „1001 Nights Apart“ die Geschichte des Tanzes im Iran. Dieser ist seit 1979 dort verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Prinzipiell empfiehlt sich Tanzen und der Griff zum guten Sachbuch. Krimi-Potenzial hat dann zum Ende der Woche hin der Untersuchungsauschuss Neukölln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Schweriner Zentrum für Traditionelle Musik erforscht, wie alte Instrumente klingen. Und holt einst zu Tanz und Arbeit gespielte Musik ins Heute.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Sängerin Lizzo sucht in der Castingshow „Watch Out for the Big Grrrls“ neue Tänzerinnen für ihre Crew. Dabei stellt sie Reality-TV auf den Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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