Eine Jury ist mit dem Vorwurf konfrontiert, Literatur politisch zu bewerten. Dabei lässt sich das Ästhetische nicht vom Schreibenden trennen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ronya Othman und Juliane Liebert werfen einer Buchpreis-Jury vor, nach Herkunft des Autors geurteilt zu haben. Und machen dabei selbst einen Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nominierungen für den Leipziger Buchpreis sind raus. Die Liste birgt einige Überraschungen. Nur der Ukrainekrieg kommt so gar nicht vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturinstitutionen wollen diverser werden und ein neues Publikum erreichen. Doch sie geben sich keine Mühe, auch alle gleich zu fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Heike Geißler verhandelt Themen wie Mieterhöhungen und Mutterschaft literarisch. Ihr Roman „Die Woche“ ist für den Leipziger Buchpreis nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis favorisiert Romane, die sich eh schon gut verkaufen. Unter anderem stehen Christian Kracht und Mithu Sanyal auf der Liste.
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Typ: Bericht
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht an Tsitsi Dangarembga. In ihren Romanen geht es um Selbstbestimmung und Feminismus.
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Typ: Bericht
Erst in der Striktheit der Formen greift Friederike Mayröcker ihren Lesern ans Herz. Die 96-jährige Autorin hat ihr Ohr an allem, was sie umgibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der einzigartige, satirische, unterschätzte Schriftsteller Ernst Augustin ist tot. Er stand für ein Genre- und Denkkategorien weitendes Erzählen.
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Typ: Bericht
Das deutschsprachige Sachbuch soll raus aus seinem Schattendasein und Debatten anstoßen. Der erste Schritt: ein neuer Buchpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die russische Schriftstellerin Masha Gessen ist scharf formulierende Kritikerin Putins. Auf der Leipziger Buchmesse erhielt sie eine Auszeichnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anke Stellings Roman „Schäfchen im Trockenen“ erhält den Preis der Leipziger Buchmesse. Es ist ein trauriges Buch über verlorene Illusionen.
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Typ: Bericht
Buchpreisträgerin Katharina Hacker verlor ihr erstes Buch. Für ein anderes belohnte sie sich mit einem Pferd. Das Buch floppte, das Pferd war verrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Guntram Vesper, Jürgen Goldstein und Brigitte Döbert werden in Leipzig in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Übersetzung geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit ihrem neuen Gedichtband ist Marion Poschmann für den Leipziger Buchpreis nominiert. Er sperrt sich gegen den raschen Konsum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Heinrich August Winkler ehrt die Leipziger Buchmesse am Mittwoch einen Gegner von Angela Merkels Flüchtlingspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Repräsentanten des Literaturbetriebs betreiben eine Kultur des blinden Flecks. Sexismus wird ignoriert, die Männer inszenieren sich als Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein schönes Signal: Der Lyriker Jan Wagner gewinnt den Belletristik-Preis in Leipzig. Philipp Ther siegt bei den Sachbüchern und Mirjam Pressler bei Übersetzungen.
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Typ: Bericht
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