Die FDP-Jugend muss begreifen, dass der Neoliberalismus den Menschen die Hoffnung nimmt. Er ist Ideologie und Praxis der Wettbewerbsverzerrung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zum Start des EU-Sozialgipfels plädiert der Starökonom für eine bessere Bezahlung im Niedriglohnsektor. Das komme der Wirtschaft zugute.
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Typ: Bericht
Der französische Starökonom Piketty schlägt in seiner neuen Globalgeschichte der sozialen Ungleichheit den „partizipativen Sozialismus“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die renommierten Ökonomen Emmanuel Saez und Gabriel Zucman haben einen Plan gegen die soziale Ungleichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ökonom Thomas Piketty will eine neue europäische Versammlung gründen. Diese soll Steuern erheben können und den sozialen Ausgleich fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ökonomen um Thomas Piketty legen ihren ersten Bericht zur Ungleichheit in der Welt vor. Doch Steuerbelastungen und Sozialtransfers sind nicht mitgerechnet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fast überall auf der Welt geht die Einkommensschere auseinander. Hauptursache ist die Privatisierung öffentlichen Vermögens, so das Ergebnis einer Studie.
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Typ: Bericht
Der englische Journalist Paul Mason hat eine Vision von einer gerechten Gesellschaft: Er will den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Altmeister Anthony Atkinson schreibt eine Ergänzung zu Thomas Pikettys „Kapital“ – und will die dort fehlenden Lösungsvorschläge präsentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In Davos nimmt man sich dieses Jahr der zunehmenden sozialen Spaltung an. Ein Lösungsansatz wird ausgespart: die Steuerpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt eine neue Literaturgattung: die Piketty-Zusammenfassung. Wem das Original zu anstrengend ist, kann sich anders darüber informieren.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Innovationen entstehen nur durch Geld vom Staat, sagt die Ökonomin Mariana Mazzucato. Deshalb müsse er auch an Gewinnen beteiligt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Tiroler Manager Elmar Weixlbaumer klärt über die Naturgegebenheit von Reichtum auf. Möglicherweise meint das aber nur Politikverzicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem neuen Buch schreibt US-Autor Benjamin Kunkel über die Krisentheorie David Harveys und den radikalen Postmodernismus Fredric Jamesons.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In unparteilicher Pose rechnet Piketty in seinem Buch nach, das Ungleichheit am Kapitalismus liegt. Seine Antwort ist ein Umsturz ganz ohne Utopie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor vollem Haus sprach Piketty über die Konzentration von Vermögen. Klar wurde: Kapitalakkumulation funktioniert für ihn automatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Vermögen und Einkommen sind hierzulande immer ungleicher verteilt. Eine gewerkschaftsnahe Studie belegt dies mit neuen Kennziffern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der französische Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty stellt bei C. H. Beck die deutsche Ausgabe von „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Ökonom Thomas Piketty ist der neue Rockstar unter den Wirtschaftswissenschaftlern. Er fordert mehr Kontrolle über Privatvermögen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Reichen werden reicher und die anderen nicht: Thomas Piketty hat mit „Capital in the Twenty-First Century“ einen Bestseller gelandet.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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