Autorin Eva Schörkhuber und Journalistin Birgit Fuß denken in Büchern über Trauer nach. Sie beschäftigt, wie man dafür eine Sprache finden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwules Begehren, Einsamkeit und Sehnsucht nach Verbundenheit. Andrew Haigh hat mit „All of Us Strangers“ ein sentimentales Melodram gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es tat sehr weh, trotzdem möchte ich meinen Liebeskummer nicht missen. Er machte mich offen und kreativ wie lange nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und Selbstsicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Iris Wolffs Roman „Lichtungen“ schaut in die rumänische Vergangenheit, um die Gegenwart Europas besser zu begreifen. Ein Buch in sanften Molltönen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kai Wegner und Bildungssenatorin Günther-Wünsch sollen ein Paar sein. Ihre Ämter machen aus einer privaten eine politische Angelegenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Sofia Coppola verfilmt das Leben von Priscilla Presley – der Frau des King of Rock. Auch Leere und Langeweile erhalten in „Priscilla“ gebührend Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monogam oder polyamor, für immer oder für den Moment – wie funktionieren Beziehungen? Lass uns mal die Oma fragen, die freie Liebe erforscht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Ist es in Ordnung, Leute anzumachen, die in einer monogamen Beziehung sind? Klar, sagt eine Viel-Flirterin. Flirten bedeute vor allem Wertschätzung.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Boris Charmatz leitet das Wuppertaler Tanztheater. Im Stück „Club Amour“ verbindet er Pina-Bausch-Klassiker mit eigenen Arbeiten über das Begehren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gute Fachkräfte sind selten geworden in unserer Zeit. Was für ein Wunder, wenn dann noch eine Tresenfachfrau ihr Werk exzellent versteht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Paar im Zug hatte nicht den gleichen Humor. Aber das machte nichts. Es reichte, dass sie lachte und er sie für ihr Lachen liebte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Christos Nikous hat mit „Fingernails“ eine Science-Fiction-Liebeskomödie gedreht. Inspiriert hat ihn dazu auch der Irrsinn aktueller Dating-Apps.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Terézia Mora beherrscht die Kunst des gezielten Weglassens. „Muna oder Die Hälfte des Lebens“ erzählt von einer großen, toxischen Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tim Staffel beschwört das intensive Großstadtleben und die Macht der Liebe, allem Prekären zum Trotz: „Südstern“ ist ein Berlinroman mit Sprachflow.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Lovers“ inszeniert gekonnt eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Nordirland-Konflikts. Eine konfrontative Aussöhnung als Komödie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ira Sachs erzählt in seinen Filmen von komplexen Liebesbeziehungen, so auch in „Passages“. Der Regisseur über epische Sexszenen und Vorzüge von Henry James.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wir haben ständig Augenkontakt – und trotzdem wissen wir kaum, was er alles mit uns anstellt. Ein Gespräch übers Erkennen, Starren und Verlieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der französische Regisseur Emmanuel Mouret ist ein Meister komplizierter Gefühle. Sein Film „Tagebuch einer Pariser Affäre“ bestätigt das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Romanze „Im Herzen jung“ folgt Hauptdarstellerin Fanny Ardant mit genauem Blick in die Verzweigungen einer Liebe zu einem jüngeren Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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