Die Kulturanthropologin Stephanie Schmidt hat Polizist*innen bei ihrer Arbeit begleitet. Ein Gespräch über Gewalt und gebügelte Uniformen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Feiertage 25. April und 1. Mai werden in Italien traditionell von Linken gefeiert. Seit Oktober regiert die rechte Meloni im Land. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Bei der Attacke auf die Regierungschefin erschreckt nicht nur der Angriff selbst, sondern dass Umstehende die Gewalt tolerierten. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Am 1. Mai attackierten in Glauchau Neonazis linke Demonstranten. Grüne und Linke fordern Aufklärung, der Innenminister stellt sich vor die Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Jahre Pandemie haben die sozialen Ungerechtigkeiten noch verschärft. Mehr als der Nahostkonflikt stand daher am 1. Mai die Klassenfrage im Fokus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die anarchistische 1. Mai-Demo in Hamburg blieb überwiegend friedlich. Nur zum Schluss gab es ein Handgemenge, kaputte Schirme und eine blutige Nase.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf den DGB-Demos zum 1. Mai geht es um Krieg, Frieden und soziale Gerechtigkeit. Selbst Kanzler Olaf Scholz wurde ungewöhnlich laut.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die 1.Mai-Forderung nach Lohnerhöhung ist völlig nachvollziehbar. Nur: Ein Aufschlag könnte die Inflation zusätzlich anheizen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gleich nach den Demonstrationen am Sonntag widmet sich die Politik deren Aufarbeitung. Und: Das Volksbegehren für ein Grundeinkommen legt los.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
In Zwickau, Dortmund und Erfurt marschieren am 1. Mai Rechtsextreme auf. Doch es sind längst nicht so viele wie einst – und der Gegenprotest ist groß.
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Typ: Bericht
Am Samstag haben Aktivist:innen in Berlin-Mitte das Ex-Wombat's besetzt. Ihre Forderung: In dem Gebäude sollen Refugees selbstverwaltet wohnen können.
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Typ: Bericht
Sollte man den 1. Mai nachholen, weil er auf einen Sonntag fällt? Unbedingt! Aber dabei auch an die denken, für die Feiertage Vollstresstage sind.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anti-israelische Gruppen nutzen die Mai-Demos für ihren politischen Kampf. Wer die Parolen mitsingt, sollte wissen, wer den Wagen anspannt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dort, wo die Reichen residieren, findet am Vorabend des 1. Mai eine Demo statt. Die Polizei tritt massiv auf, Schaulustige klopfen Sprüche.
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Typ: Bericht
Die Walpurgisnachtdemo im Wedding gab den Startschuss in den Berliner 1. Mai. Kritisiert wurden eine neoliberale Krisenpolitik und die Immobilienkonzerne.
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Typ: Bericht
Anders als im letzten Jahr finden in der Walpurgisnacht und am Tag der Arbeit wieder etliche Demos statt. Doch anders als früher. Ein Überblick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Proteste zum 1. Mai zielen in diesem Jahr auf eine Kritik der ungleichen Verteilung der Lasten der Coronapandemie. Demos sind verboten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Verwaltungsgericht bestätigt das Versammlungsverbot von Rechtsextremen in Harburg am 1. Mai. Viele andere Kundgebungen sind noch in der Schwebe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wie demonstriert man in der Corona-Krisenzeit? Vier AktivistInnen erzählen, was sie am Tag der Arbeit machen wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Tag der Arbeit gibt es keine große Demo in Bremen. Aber jede Menge Forderungen – denn arbeitsrechtliche Missstände zeigen sich momentan besonders.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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