Ingo Potrykus hat selbst Hunger erlebt. Der Biologe entwickelte Reis, der Vitamin-A-Mangel lindern soll. Doch Greenpeace kämpft dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Gentechnik-Reis kann dazu beitragen, Kinder vor dem Tod zu retten. Aber das meiste „Genfood“ erleichtert nur eine umweltschädliche Landwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU gibt grünes Licht für eine Maispflanze, die mit der Genschere Crispr hergestellt wurde. Der Agrarkonzern Corteva holt sich die erste Zulassung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sechs Menschenrechtsorganisationen werfen dem Konzern vor, mit dem Einsatz von Glyphosat in Lateinamerika Mensch und Umwelt zu schädigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Umweltausschuss des EU-Parlaments spricht sich gegen die Kennzeichnung von mit Crispr/Cas erzeugtem Essen aus. Gegner hoffen jetzt auf das Plenum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission wollte die Kennzeichnungspflicht für neue Gentechnik in Lebensmitteln abschaffen. Der Großteil der Verbraucher aber ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Regeln für Gentechnik lockern? Dagegen sollte sich der Agrarminister aussprechen, verlangen Naturschutzbund und BUND.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ließe sich die DNA von Mücken so verändern, dass diese kein Malaria mehr übertragen? Ein internationales Forschungsinstitut arbeitet daran.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank stößt Diskussion zu Crispr/Cas an: Wegen der Genschere sollten die Grünen ihr Nein überdenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sollen Gentechnik-Pflanzen auf den Teller kommen, ohne dass Verbraucher es merken? Bayer-Lobbyist Berninger und Bioland-Chef Plagge sind uneins. Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Agrarchemiekonzern und der Ökobauernverband sind sich einig: Beide verlangen von der Ampel eine klare Position in Sachen Gentechnik-Pflanzen.
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Typ: Bericht
Nach neuesten Zahlen leiden eine dreiviertel Milliarde Menschen an Unterernährung. Afrika müsse unterstützt werden, Nahrungsmittel einzulagern, sagt ein Experte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die EU-Kommission will die strengen Gentechnik-Regeln lockern. So könnten viele neuartige Genpflanzen ohne Warnhinweise auf den Tisch kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist falsch, genmanipulierte Nahrungsmittel nicht zu kennzeichnen. So wird den VerbraucherInnen die Chance genommen, sich dagegen zu entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bestimmte Techniken zur Genveränderung von Pflanzen sollen nicht mehr ausgewiesen werden. Die Biobranche sieht vor allem die Patentierung kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Neue Gentechnik verspricht Getreide, das mit der Klimakrise klarkommt. Die EU-Kommission will die Regeln für den Umgang mit solchen Pflanzen entschärfen. Forschende freut's, UmweltschützerInnen warnen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Ein Entwurf der EU-Kommission sieht weitgehende Lockerungen für neue Gentechnikmethoden vor. Biobauern und Umweltschützer sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will die Gentechnikregeln überarbeiten. Nun ist ein Entwurf bekanntgeworden, von dem Verbraucher direkt betroffen wären.
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Typ: Bericht
In Argentinien sind Anbau und Vertrieb von Genweizen seit Mai 2022 erlaubt. Jetzt weiß in der Bäckerei niemand mehr, was eigentlich im Brot steckt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Der chinesische Biophysiker He Jiankui hat 2018 die ersten genetisch veränderten Babys erschaffen. Er kam dafür ins Gefängnis. Jetzt ist er zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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