Myanmars Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi verteidigt persönlich in Den Haag die Verbrechen des mächtigen Militärs gegen die Rohingya.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Bundestagsabgeordnete Ottmar von Holtz sagt, eine finanzielle Entschädigung für den Völkermord könnte die Landreform in Namibia unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die linke US-Demokratin Ilhan Omar hat sich in einer Abstimmung über die Anerkennung des Genozids an den Armeniern enthalten. Wie kann das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Den Genozid an den Armeniern beim Namen zu nennen ist richtig – folgt aber politischem Kalkül. Nicht nur in den USA, auch in Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bremen gedenkt des Völkermords an den Herero und Nama. Die Debatte um den Umgang mit dem kolonialen Erbe ist noch in vollem Gange.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ruanda ist heute nicht mehr das Land, das es vor dem Völkermord war. Aber es bleibt ein Ort der sehr straffen sozialen Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Grüne und Linke verlangen eine Untersuchung der Rolle Deutschlands in Ruanda beim Völkermord 1994. Die damalige Passivität sei unerforscht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kongos neuer Präsident Tshisekedi gedenkt in Ruandas Hauptstadt Kigali der Völkermordopfer und trifft seinen Amtskollegen Kagame.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Nordirak befreien Jesiden die entführten Frauen und Kinder, die in der Gewalt des IS sind. Der Genozid ist noch gar nicht aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein von der UNO gestütztes Sondertribunal in Kambodscha hat erstmals zwei Ex-Anführer der Roten Khmer wegen Völkermordes verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bei einer Rückgabezeremonie von menschlichen Überresten fordern namibische Führer von der Bundesregierung die Anerkennung des Genozids.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland betreibt ein unwürdiges Spiel mit Opfern der früheren deutschen Afrikapolitik. Passend dazu fällt Minister Müller durch Respektlosigkeit auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aktivist Israel Kaunatjike war der Erste, der die Rückgabe der Herero-Gebeine gefordert hat. Dass das nun passiert, sei gut, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor über 100 Jahren wurden Gebeine der im Kolonialismus ermordeten Herero und Nama geraubt. Einige werden jetzt zurückgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Justizsenator Berlins empfängt Herero- und Nama-Aktivist*innen. Am Mittwoch werden erneut Gebeine an Nachfahren übergeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Völkermordüberlebende aus Ruanda verklagen Belgiens Regierung. Es geht um den Abzug von Blauhelmen vor einem Massaker im Jahr 1994.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gerhard Ziegenfuß hat einen Totenkopf aus Deutsch-Südwestafrika geerbt. Er will ihn zurückgeben. Aber das ist gar nicht so einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Bundesregierung erscheint erstmals offiziell vor Gericht in den USA – und will mehr Zeit. Kritik kommt von Herero- und Nama-Vertretern aus Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor einem Jahr reichten Herero und Nama vor einem New Yorker Zivilgericht Klage gegen die Bundesrepublik ein. Das sind die Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr haben die Nachfahren der Opfer des Genozids Klage in New York eingereicht. Die Bundesregierung ignoriert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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