Vor sieben Jahren begann der Islamische Staat, Jesid:innen im Irak zu töten und zu versklaven. Die Vorsitzende des Zentralrats, Zemfira Dlovani, fordert Gerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Eigentlich feiern die Kanadier am 1. Juli. Seitdem hunderte Gräber indigener Kinder gefunden wurden, steckt die Nation in einer Identitätskrise.
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Typ: Bericht
Deutschland erkennt den Völkermord an den Herero und Nama in Namibia an. Was fehlt, ist eine „moralische und materielle Wiedergutmachung“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland erkennt den Völkermord an Herero und Nama an und spricht von einer Einigung mit Namibia. Herero-Führer lehnen die Vereinbarung ab.
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Typ: Bericht
Endlich: Nach jahrelangen Verhandlungen erkennt Deutschland den Genozid an Herero und Nama an. Namibia bekommt Milliarden – und die Bitte um Vergebung.
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Typ: Bericht
Ein Abschlussbericht zu UN-Ermittlungen legt Beweise vor: Die Verfolgung, Versklavung und Ermordung von Jesid*innen durch den „IS“ war Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hamburg will seine Klimabilanz mit Buschholz aus Namibia aufhübschen. Es wächst dort, wo Herero lebten – bis die Deutschen sie fast vernichtet haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kriegsverbrechen, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschheit können am IStGH verhandelt werden. Was kann er leisten, wo sind die Grenzen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einst verteidigte er Angeklagte in der internationalen Justiz. Jetzt wird Karim Khan Chefankläger beim Internationalen Strafgerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der scheidende US-Außenminister wirft Peking Völkermord an den Uiguren vor. Washingtons künftiger Außenminister Antony Blinken stimmt ihm zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Hamburger Kolonialismusforscher Jürgen Zimmerer ist gar nicht „gegen“ Bismarck. Aber er will diesen ambivalenten Staatsmann nicht mehr feiern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Deutschland will die Opfer des kolonialen Völkermordes in Namibia mit 10 Millionen Euro entschädigen. „Nicht annehmbar“, findet Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Remzija Suljić ist 72 Jahre alt, Emina Krdzic war damals, als es geschah, ein Baby. Beide Frauen eint die Präsenz einer furchtbaren Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der „Zahlmeister“ des Völkermords an Ruandas Tutsi, Félicien Kabuga, darf an die UN überstellt werden. Das entscheidet ein Gericht in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf der Liste weltweit gesuchter Täter des Völkermordes in Ruanda stand Félicien Kabuga ganz oben. Jetzt wurde der 84-Jährige nahe Paris geschnappt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Hungerstreik von zwölf Sinti vor 40 Jahren gilt als Initialzündung für die Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma. Vier Hamburger waren dabei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
CSU-Minister Gerd Müller beendet von Bangladesch aus die deutsche Entwicklungshilfe für Myanmar – wegen der Vertreibung der muslimischen Rohingya.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Internationale Gerichtshof zwingt Myanmar zu Sofortmaßnahmen zum Schutz der Rohingya. Ob es sich um Völkermord handelt, bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein belgisches Gericht verurteilt den ehemaligen Direktor der ruandischen Kaffeebehörde, Fabien Neetse. Es ist das erste Völkermordurteil Belgiens.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi gibt in Den Haag zu, es habe eventuell Übergriffe gegen Rohingya gegeben. Aber nicht mit Absicht.
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Typ: Bericht
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