Fast zwei Jahrzehnte nachdem in Ruanda Hunderttausende umgebracht wurden, steht jetzt erstmals in Frankreich ein ruandischer Offizier vor Gericht.
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Typ: Bericht
Ruanda entsendet Soldaten in die Zentralafrikanische Republik. Damit will es einen Völkermord, wie es ihn 1994 im eigenen Land gab, verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Schlusswort der Vertretung Überlebender im Prozess gegen Exbürgermeister Rwabukombe seziert die Dynamik des ruandischen Völkermordes.
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Typ: Bericht
Mit neuen Pogromen gegen Muslime in Bangui zeigen die christlichen Milizen Stärke. Sie fordern die neue Präsidentin heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frankreich drängt auf UN-Beschluss zum Eingreifen gegen ausufernde Gewalt. Präsident Djotodia verhandelt mit dem ugandischen Warlord Joseph Kony.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor zwanzig Jahren begann mit einem Tutsi-Militärputsch in Burundi ein Zyklus von Gewalt. Er forderte dort und in Ruanda über eine Million Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Völkermordprozess in Guatemala kommen die Maya selbst zum ersten Mal zu Wort. Es steht ein langer juristischer Kleinkrieg an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Oberste Gerichtshof hat entschieden: Guatemala muss umfassende symbolische Wiedergutmachungen für den Genozid an den indigenen Ixil-Maya leisten.
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Typ: Bericht
Die Berlinerin Stella Thuns schickt Freiwillige nach Guatemala. Sie sollen dort Zeugen im Prozess gegen das ehemalige Militärregime beschützen.
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Typ: Interview
15 Massaker, 1.771 Tote, 400 zerstörte Maya-Dörfer: Efraín Ríos Montt, ehemaliger Militärdiktator Guatemalas, wird endlich der Prozess gemacht.
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Typ: Bericht
Efraín Ríos Montt und sein ehemaliger Geheimdienstchef müssen 30 Jahre nach ihrer Gewaltherrschaft vor Gericht. Die Anklage heißt Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es gibt neue Erkenntnisse über den Tod zweier Franzosen in Ruanda 1994: Frankreichs Militär wusste mehr über den Vorlauf des Völkermords als bisher bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast 34 Jahre nach der Vertreibung der Roten Khmer stehen einige der Anführer vor Gericht. Die heutige Regierung will den Schlussstrich ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ruandische Hutu-Oppositionspolitikerin Ingabire muss ins Gefängnis. Die meisten Anklagepunkte weist das Gericht aber ab. Ihre Partei FDU reagiert trotzig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Berlin wurde das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas eingeweiht. Es ist ein Werk voll innerer Ergriffenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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