Der Bundesgerichtshof kippt das erste Ruanda-Völkermordurteil eines deutschen Gerichts. Er kritisiert es als ungenügend und fehlerhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das türkische Außenministerium und Präsident Erdogan kritisieren Bundespräsident Gauck: Er hatte das Wort „Völkermord“ in Bezug auf die Armenier verwendet.
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Typ: Bericht
Der 105-jährige Movses Aneschyan hat den Völkermord an den Armeniern überlebt. Flucht und Neuanfang prägten ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die ehemalige Frauenministerin Nyiramasuhuko, die wegen Völkermordes verurteilt ist, wurde im Berufungsverfahren als letzte Angeklagte gehört.
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Typ: Bericht
Das österreichische Parlament spricht in Übereinstimmung aller Fraktionen vom „Völkermord“. Die Türkei ist pikiert. Auch in Deutschland geht die Wort-Debatte weiter.
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Typ: Bericht
Armenien gedenkt am Freitag der Massaker an 1,5 Millionen seiner Landsleute. Die Türkei weigert sich, die Verbrechen aus den Jahren 1915 bis 1917 anzuerkennen.
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Typ: Bericht
Syrer, ihr gehört einfach nicht zu uns. Wir haben uns längst entschieden und wir leben länger. Ihr nervt. Geht sterben, aber leise.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Eine Kolumnistin der größten britischen Zeitung erzeugt mit der Gleichsetzung von Flüchtlingen und Ungeziefer eine Welle von Empörung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beim Streit über die Anerkennung des Völkermords an den Armeniern geht es nicht um Reparationen. Es geht um Geschichte und nationale Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Union, SPD und die Bundeskanzlerin haben sich geeinigt: Sie wollen das Massaker an den Armeniern indirekt als Völkermord bezeichnen.
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Typ: Bericht
Außenminister Steinmeier zeigt Verständnis für den Begriff „Völkermord“. Bundesregierung und Bundestag streiten über die richtige Vokabel für die Vernichtung der Armenier.
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Typ: Bericht
Franziskus hat das Wort „Genozid“ zur Bezeichnung des Mords an schätzungsweise 1,5 Millionen Armeniern benutzt. Die Türkei betrachtet dies als Affront.
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Typ: Bericht
Frankreichs Regierung gibt Akten zum Völkermord in Ruanda frei. Ruandas Präsident Kagame wirft Frankreich und Belgien Komplizenschaft beim Massaker vor.
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Typ: Bericht
Im April jährt sich der Völkermord an den Armeniern. Grünen-Fraktionschef Özdemir reiste vorab nach Jerewan und klagt über das Desinteresse der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord. Das werfen die UN den islamistischen Extremisten im Irak vor.
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Typ: Bericht
Kurz vor dem 20 Jahrestag haben serbische Behörden mehrere mutmaßliche Kriegsverbrecher festgenommen. Bisher war das undenkbar.
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Typ: Bericht
Der Bremer Solidaritätspreis 2015 ehrt Esther Mujawayo-Keiner: Sie hilft Opfern des Völkermords von Ruanda.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Genozid an den Armeniern ab 1915 wurde von den Deutschen mitgetragen. Die Bundesregierung vermeidet das Wort „Völkermord“ bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ruandische Exbürgermeister Grégoire Ndahimana, vom UN-Völkermordtribunal zu 25 Jahren Haft verurteilt, wurde im Kongo von der FDLR gedeckt.
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Typ: Bericht
Regisseur Milo Rau dreht derzeit im Osten Kongos. Für die taz berichtet er über seine Reise in ein kriegsgeplagtes Niemandsland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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