Mit dem Holodomor wollte Stalin die Ukraine aushungern. Die Buchautorin Tanya Pyankova hat beim Schreiben zeitweise selbst auf Nahrung verzichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stalins Politik führte Anfang der 1930er Jahre zum Hungertod von Millionen von Menschen – dem Holodomor. Die meisten Opfer waren Ukrainer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am „Versöhnungsabkommen“ mit Namibia soll wieder verhandelt werden. Der Paramount-Chief der Herero erklärt seine grundsätzliche Kritik daran.
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Typ: Interview
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Laura Cwiertnia erzählt in „Auf der Straße heißen wir anders“ über vier Generationen einer armenischen Familie. Literarisch ist das eine Entdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kanada bittet Papst Franziskus Indigene erstmals in deren Heimat um Verzeihung für früheres Unrecht. Hinter manchen Erwartungen bleibt er zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Bosnien wurde der Krieg 1995 beendet, aber das Konzept der ethnischen Trennung dauert bis heute an. Jetzt besteht endlich Grund zur Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 27 Jahren wurden im bosnischen Srebrenica über 8.000 muslimische Männer und Jungen ermordet – auch der Sohn und Ehemann von Munira Subašić.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein bisher unveröffentlichter Datensatz legt nahe, dass China massenhaft Uiguren interniert. China bestreitet die Vorwürfe vehement.
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Typ: Bericht
Deutschland hat die Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im heutigen Namibia als Völkermord anerkannt. An Schulen wird das kaum behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der Vater unserer Autorin wurde beim Genozid an den Tutsi in Ruanda ermordet. An seinem 28. Todestag erinnert sie sich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Irak liegen noch viele Massengräber, sagt der Leiter des UN-Ermittlungsteams für IS-Verbrechen. Die Terrorgruppe tötete zehntausende Menschen.
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Typ: Bericht
Der Genozid an den Tutsis jährt sich. Unsere Kolumnistin bereitete sich innerlich auf den Jahrestag vor. Jedes Jahr verlief anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Genozid an Ruandas Tutsi vor 28 Jahren hat die Weltgemeinschaft gelehrt, wie man einen Völkermord erkennt. Aber nicht, wie man ihn verhindert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Ukraine erhebt in Den Haag schwere Vorwürfe gegen Moskau. Damit wird auch das internationale Rechtssystem auf die Probe gestellt.
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Typ: Bericht
Léon Poliakovs „Vom Hass zum Genozid“ gilt als erste systematische Darstellung des Holocaust. Nun ist das Buch auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Im Parlament von Bosnien-Herzegowina verbünden sich serbische und kroatische Nationalisten. Ihr Ziel: ein Gesetz gegen Genozid-Leugnung kippen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Äthiopien schreitet die Verfolgung der Tigrayer voran. Die Parallelen zur Vorbereitung des Genozids an Ruandas Tutsi 1994 sind unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Führung der serbischen Teilrepublik in Bosnien annuliert ein Dekret des Hohen Repräsentanten der Internationalen Gemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Sabaya“ zeigt die Rettung von IS-Zwangsprostituierten. Nun behaupten einige Jesidinnen, ungefragt in den Dokumentarfilm geraten zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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