Stück für Stück kämpfen sich die syrischen Rebellen voran. Auch Präsident Assad räumt ein: Die Lage ist brisant. Selbst die russische Marine meidet ihren Stützpunkt in Tartus.
Der IT-Fachmann ist am Montag von Regimegegnern in Istanbul zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Seine Regierung soll in den „befreiten Gebieten“ Syriens sitzen.
Vor allem Zivilisten sind unter den Opfern. Mittlerweile sind im Syrien-Konflikt fast 70.000 Menschen umgekommen. Die Vereinten Nationen fordern Konsequenzen.
Die syrische Regierung hält laut Rebellen nur noch eine Stadt in der Provinz Deir al-Sor. Bei Aleppo erobern die Aufständischen einen Militärflughafen.
Syrische Regierungstruppen sollen in Homs ein Massaker unter Zivilisten angerichtet haben. Gleichzeitig verschärfen sich die Kämpfe zwischen Regime und Kurden.
Bei zwei Explosionen an der Universität in Aleppo sind mehr als 80 Menschen umgekommen – weitere 160 sind verletzt. Noch ist unklar, wer dafür verantwortlich ist.
Baschar al-Assads Ansprache war enttäuschend. Er zieht nicht die notwendigen Schlussfolgerungen aus dem Krieg. Mit ihm wird es keine friedliche Lösung geben.
Baschar al-Assad lehnt einen Dialog mit den Aufständischen ab. Sie seien Teil einer ausländischen Verschwörung. Von Rücktritt sagt der Präsident kein Wort.
In Moskau laufen Gespräche für eine Lösung des Konflikts in Syrien. Unterdessen hat der Chef der Militärpolizei dem Präsident Assad die Gefolgschaft gekündigt.
Der Patriarch der syrisch-katholischen Kirche erklärt, warum ihm Assad lieber ist als ein Sieg der Opposition. Er sieht sein Land auf eine islamische Autokratie zusteuern.
Die USA werfen dem syrischen Präsidenten Assad vor, Scud-Raketen gegen die Rebellen einzusetzen. In Katana gab es einen Anschlag in der Nähe einer Grundschule.