Der Senat will in den 2030er Jahren in Berlin eine Internationale Bauausstellung ausrichten. Die Idee ist nicht verkehrt, aber Skepsis bleibt geboten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Essay
In Berlin kehrt sommerliche Ruhe ein, an manchen Orten ganz besonders. In Brandenburg gibt's derweil ein politisches Strohfeuer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Jury ist mit dem Vorwurf konfrontiert, Literatur politisch zu bewerten. Dabei lässt sich das Ästhetische nicht vom Schreibenden trennen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ronya Othman und Juliane Liebert werfen einer Buchpreis-Jury vor, nach Herkunft des Autors geurteilt zu haben. Und machen dabei selbst einen Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Haus der Kulturen der Welt wurde das Berliner Konzept „Kolonialismus erinnern“ vorgestellt. Propalästinensische Aktivisten versuchten zu kapern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Kolonialismus erinnern“ präsentiert sein Erinnerungskonzept für Berlin. Kultursenator Joe Chialo nennt es nur „eine solide Grundlage“.
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Typ: Bericht
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Max Czollek und Sasha Marianna Salzmann luden ein, um über die „Utopie Osteuropa“ zu reden. Es ging um die Ukraine und um Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kulturstaatsministerin kündigt einen „Code of Conduct“ für das Berliner HKW an und wirbt um Vertrauen in grüne Politik. Ein Statement mit Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane Kulturen der Mapuche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Indigo Waves and Other Stories“ zeigt Verbindungen zwischen Afrika und Asien. Sie läuft im Gropius Bau und im Savvy Contemporary Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo die behördliche Aufklärung bei rechtsextremen Terror versagt, machen Initiativen weiter. Ihrer Arbeit gilt die Ausstellung „Three Doors“ im HKW.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim „Cosmic Awakening“ im Haus der Kulturen der Welt scheute man keine Visionen. Als Festival der utopischen Klänge hörte man sich in der Zukunft um.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Achtklässler*innen haben ein Jahr lang zu nachhaltiger Wasserwirtschaft gearbeitet: Eine Form von Empowerment, sagen die beteiligten Künstlerinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Bei der Wassermusik am Berliner Haus der Kulturen der Welt durfte man entspannt entdecken. Damit es es nun mit diesem Sommer wohl vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Antineoliberal, intersektional und feministisch ist die Ausstellung „No Master Territories“ im HKW in Berlin. Mit Filmen von und über Frauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinz Emigholz nähert sich der Welt wie kein anderer. Sein Film „Die letzte Stadt“ läuft im Kino. Im Berliner HKW gibt es eine große Werkschau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neoklassik, Sommerjazz und ein literarischer Streifzug über die Kanstraße: Das Festival „21 Sunsets“ auf dem Dach des HKW neigt sich dem Ende zu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Woche voll erlebenswerter Live-Musik, u. a. beim „A L'Arme“-Festival und „Seventy Deadly Sins“ mit dem Solistenensemble Kaleidoskop.
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Typ: Kolumne
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