Auch 2024 hat Israel große Gebiete im Westjordanland zu Staatsland umgewidmet. Israels Verbündete müssen eingreifen – auch in seinem Interesse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sanktionen und Boykotts gegen Israel sollten immer kritisch geprüft werden. Doch die geplanten EU-Sanktionen gegen Siedler*innen sind richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Den Haag befasst sich mit Israels Besatzungspolitik im Westjordanland. Der Antrag stammt von 2022 – hat durch den Krieg aber neue Relevanz bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Israel treffen sich rechte Siedler und Minister der Regierung, um die Zukunft Gazas zu besprechen – und die Vertreibung der Palästinenser*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit dem 7. Oktober werden immer wieder Palästinenser von israelischen Siedlern angegriffen. Die Bewohner sehen darin eine Strategie der Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor allem in Tel Aviv ist der Protest gegen die rechtsreligiöse Koalition Israels stark. Doch auch bei Siedlern formiert sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Sowohl der israelische als auch der palästinensische Diskurs haben sich radikalisiert. Die Aussichten auf Beruhigung der Lage sind derzeit düster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach einer Militär-Razzia und einem Anschlag auf Israelis ziehen Siedler*innen durch palästinensische Dörfer. Die Gewaltspirale dreht sich weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Regierung legt das NGO-Spenden-Gesetz beiseite. Derweil geht die Normalisierung des umstrittenen Außenposten Homesh im Westjordanland voran.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Finanzminister hat künftig die Kontrolle über zivile Angelegenheiten in Teilen Palästinas. Auch über Baugenehmigungen wird er entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die israelische Regierung will ein palästinensisches Dorf räumen, weil es sich im militärischen Sperrgebiet befindet. Doch der Widerstand ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Immer wieder reißt Israel in Al-Walaja angeblich illegal erbaute Häuser ab. Die Bewohner*innen protestieren, nun soll ein Gericht entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Parlament stimmt einer Resolution zu: Israels Siedlungspolitik und die „de facto Annektierungen“ seien „illegal“. Ein Zusatzantrag scheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwangsräumungen, Anschläge und Ausschreitungen: In Jerusalem eskaliert die Lage. Am Montagmorgen kam es erneut zu Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Deutschland sollte helfen, die Straflosigkeit der israelischen Siedlungspolitik zu beenden, statt Netanjahu zu stützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der US-Präsident und sein Schwiegersohn Jared Kushner preisen ihren Nahostplan als „Deal des Jahrhunderts“. Die Palästinenser sehen das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der US-Schritt, Israels Siedlungspolitik nicht mehr als illegal zu betrachten, stößt weltweit auf Kritik. Dahinter stehen Trumps Nahost-Hardliner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brian Reeves von der israelischen Friedensorganisation Peace Now kritisiert die erneute Einmischung der USA in die israelische Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Angst vor palästinensischen Raketen ist in Israel größer als die Ablehnung der Besatzung. Frieden ist zur Utopie geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der deutsche Außenminister verteidigt Treffen mit regierungskritischen Gruppen. Israelische Intellektuelle danken Gabriel in einem Brief.
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Typ: Bericht
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