In Kuba protestiert das Künstler*innenkollektiv Movimiento San Isidro mit einem Hungerstreik gegen die Inhaftierung eines jungen Rappers.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht hat festgestellt: In städtischen Räumen darf über Israel-Boykott debattiert werden. Man muss BDS nicht mögen, um das gut zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Südpazifikstaat will sich die Regierung Kritik entziehen. Die hat zugenommen, seit die Staatsführung diplomatisch von Taiwan zu China gewechselt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wir müssen die Meinungsfreiheit für alle entschiedener verteidigen. Auch von Muslimen darf man das erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Das Bremer Verbot, öffentlich Reichsfahnen zu zeigen, hat das Oberverwaltungsgericht kassiert. Nun fordern die Grünen ein gerichtsfestes Gesetz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Verlag S. Fischer wird heftig kritisiert, weil er sich von seiner langjährigen Autorin Monika Maron trennt. Dabei sind die Gründe nachvollziehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Muslim kann man Karikaturen verachten. Trotzdem gilt es aber die Meinungsfreiheit zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die realistisch-düstere Einschätzung des Auswärtigen Amts über die Türkei dürfte dort wenig Eindruck machen. Aber Asylsuchende können nun hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
taz-Anwalt Johannes Eisenberg über den Versuch des Bundesinnenministers, eine Kolumnist*in und die taz-Chefredaktion zu kriminalisieren.
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Typ: Bericht
Die Berliner Staatsanwaltschaft wird wegen der Kolumne „All cops are berufsunfähig“ nicht gegen die taz-Autor:in Hengameh Yaghoobifarah vorgehen.
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Typ: Bericht
Der Presserat sieht in der Kolumne von Hengameh Yaghoobifarah keinen Verstoß gegen das Presserecht. Der Text sei von der Meinungsfreiheit gedeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft wird wohl keine Ermittlungen gegen Hengameh Yaghoobifarah einleiten. Die Kolumne der taz-Autor*in hatte eine Kontroverse ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die „Bild“-Zeitung kassiert nach ihrer Solingen-Berichterstattung einen Shitstorm – und wehrt sich gegen eine moralische Verurteilung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wieso fällt einigen Linken nichts Besseres ein, als jene in Schutz zu nehmen, die Minderheiten unverhohlen auslöschen wollen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Website-Betreiber hatte Christina Hänel mit den Nazis verglichen, weil sie Schwangerschaftsabbrüche macht. Dafür muss er nun 6.000 Euro zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor dem Hamburger Landgericht hat die Ärztin Kristina Hänel einen „Abtreibungsgegner“ verklagt – der hatte sie mit KZ-Wachmannschaften verglichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger PEN-Vorsitzende Regula Venske verteidigt ihre Kritik an der Ausladung der Kabarettistin Lisa Eckhart vom Harbour Front-Festival.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hildesheim verklagt ein Nutzer Facebook, weil er sich zu Unrecht gesperrt sieht. Er hatte ein Video gepostet, in dem es um Polizeigewalt ging.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die umstrittene Kabarettistin Lisa Eckhart sollte im September in Hamburg auftreten. Nun ist der Termin abgesagt – nach Hinweisen auf Protest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Xu Zhangrun hatte als einer der wenigen Akademiker die Regierung Chinas mehrfach kritisiert. Dafür wurde er festgenommen. Nun durfte er nach Hause.
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Typ: Bericht
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