Los Angeles' integrierte Musikszene erfährt derzeit eine Renaissance. Im Zentrum: der Funk-Bassist Thundercat. Sein neues Album heißt „Drunk“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren begann in Brasilien die künstlerische Bewegung Tropicália. Jetzt erscheint ein Album von damals wieder, ein neues wird veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Al Jarreau studierte Psychologie, betreute traumatisierte Vietnam-Veteranen. Seine Karriere als Jazz-Sänger gewann in Westdeutschland an Fahrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Étienne Comars Regiedebüt „Django“ verdichtet das Leben des Jazzmusikers Django Reinhardt auf sein Schicksal als Sinto im Nationalsozialismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Dotschy Reinhardt ist Musikerin und eine entfernte Verwandte von Django Reinhardt. Der erstarkende Nationalismus von AfD und Co. trieb sie in die Politik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Ein neuer Posterboy der britischen Rapszene: Loyle Carner und sein jazziges Debütalbum „Yesterday’s Gone“ machen Furore.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irgendein Kleinfingerabspreizer spielt im Radio nur noch angejazzte Coverversionen von Popsongs – die niedrigste Degenerationsstufe der Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Er wuchs mit dem Blues der Arbeiter auf den Baumwollfeldern auf: Der US-Jazzpianist und Sänger Mose Allison ist gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jack DeJohnette spielte mit Alice Coltrane und Miles Davis. Er findet, viele junge Jazzmusiker wüssten nicht, wie man Verbindung zum Publikum aufnimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Geschlechtergerechtigkeit ist selten Programm auf Festivals. Das Jazzfest Berlin präsentiert nun erstmals zur Hälfte Frauenbands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Jazzsängerin Etta Cameron diente in der DDR beiden Seiten als Symbol der USA und Projektionsfläche: der Propaganda genauso wie ihren Fans.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geschichte des Festivals ist voller spektakulärer Ost-West-Anekdoten. Bis heute wendet sich der Blick der Macher gen Osten.
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Typ: Bericht
Der britische Musiker und Autor David Toop über die Wiederkehr der Improvisation und den Kampf um Spontaneität – sowohl in Texten als auch in der Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit seinem Debütalbum „The Epic“ machte er im vergangenen Jahr international Furore. Am Dienstag ist Karamasi Washington mit seiner Band im Astra
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute startet die vierte Ausgabe des A l’arme! Festivals. Und scheut weder Melancholie noch die Attacke auf abendländische Hörgewohnheiten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Miramode Orchestra um den Komponisten Ede Merkel ist eins der umtriebigsten Jazz-Projekte Berlins. Am Samstag spielen sie im Roten Salon
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Blues kann man keine Milch trinken: Die New Yorkerin Little Annie kommt mit ihrem Album „Trace“ auf ein Konzert nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leyla McCalla fand in New Orleans zur Musik ihrer Vorfahren. Nun präsentiert die Cellistin und Sängerin kreolische Songs in Deutschland.
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Typ: Bericht
Maja Osojnik verbindet auf ihrem Debütalbum „Let them Grow“ elektronische Sounds mit Flötenspiel und vielstimmigem Gesang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stop Making Sense: Wieviel Dada steckt in „My Baby Baby Balla Balla“? Über Einflüsse und Fortleben des (Un)Sinns in der Popkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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