Das Berliner Jazzfest unter der Leitung von Nadin Deventer ging zu Ende. Besonders eine Komposition und der britische Nachwuchs überzeugten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gitarristin Mary Halvorson gehört zu den markantesten Stimmen des Jazz in den USA. Beim Jazzfest Berlin ist sie Artist in Residence.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz des zerstörerischen Hurrikans „Katrina“ im Jahr 2005 und ausufernder Touristenmassen: New Orleans hat seinen Sound nicht verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Er ist längst in aller Welt als Soulsänger bekannt, sie bastelt gerade an ihrer Karriere. Ein Vater-Tochter-Gespräch über die weite Musikwelt und Neukölln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Sensation der Jazz-Saison: „Both Directions at Once“, eine bisher unbekannte Aufnahme John Coltranes aus dem Jahr 1963, ist nun veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der DDR hat sich Henning Schmiedt unsichtbar gemacht. Seine Musik aber war da. Später wurde es leiser um ihn – nur in Japan kam er in die Charts.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
„Heaven and Earth“ heißt die neue Platte von Kamasi Washington. Sie unterstreicht die Ausnahmestellung des kalifornischen Jazzsaxofonisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die neue Reihe „Music For Hotel Bars“ haben sechs Komponist*innen aus dem Bereich Neue Musik und Avantgarde Werke für sechs Abende komponiert
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bands wie Shake Stew, Elektro Guzzi und die junge Künstlerin Mira Lu Kovacs sprengen Grenzen zwischen Noise, Pop und Jazz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Saxofonist Kamasi Washington macht aus Jazz eine vibrierende Pop-Inszenierung. Am Freitag gastierte er im Berliner Astra Kulturhaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Shabaka Hutchings und Sons of Kemet touren mit dem tollen Album „Your Queen Is a Reptile“: ein feministisches Manifest mit Dub-Jazz-Grime-Einschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war nie auf Jazz festgelegt und lehnte Traditionalismus in seinem Musiksegment ab. Cecil Taylor ist im Alter von 89 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joshua Abrams´ Jazz-Kollektiv Natural Information Society bringt mit seinem beispiellosen Sound unterschiedlichste Instrumente zusammen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu wenig Ideen: Der US-Jazzpianist Brad Mehldau verhebt sich mit seinem neuen Album „After Bach“ am „Wohltemperierten Klavier“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er spielte in der Jazz-Band von Theresienstadt, überlebte Todesmärsche und verschrieb sich dem Swing. Nun starb Coco Schumann mit 93 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hugh Masekela war Trompeter, Pianist, Sänger und konnte noch viel mehr. Er hat mit Jimi Hendrix, Janis Joplin und Fela Kulti musiziert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erykah Badu, US-Soulstar, kuratiert eine Albensammlung von Fela Kuti. Er war Afrobeat-Pionier, Unruhestifter, Polygamist – und Händel-Fan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sonore Standfestigkeit und viel Spirit: US-Saxofonlegende Pharoah Sanders bei seinem Deutschlandkonzert im Berliner Festsaal Kreuzberg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der scheidende Festivalchef Richard Williams traf beim JazzFest Berlin abermals gute Entscheidungen. Zum Abschluss gelang der große Wurf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals ist mit „Django“ ein großer Spielfilm über den Jazzmusiker Django Reinhardt gedreht worden. Unser Autor hat ihn sich mit dem Hamburger Gitarristen Tornado Rosenberg angesehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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