„Dive“, das Tagebuch des New Yorker Künstlers Duncan Hannah aus den 1970ern, ist nun auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sex in Games sieht oft unbeholfen aus, sofern er überhaupt gezeigt wird. Dabei würde das interaktive Medium jede Menge Potenzial bieten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das gute alte Rein-raus-Spiel in Zeiten der Pandemie: Der Lockdown macht das Leben für Singles alles andere als leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die britische Serie „Pure“ erzählt von der Mittzwanzigerin Marnie, die unter sexuellen Zwangsgedanken leidet – mit Leichtigkeit und rauem Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Es ist eine Straftat, wenn Männer das Kondom abstreifen, ohne es Sexpartner:innen zu sagen. Zuvor hatte das Kieler Amtsgericht anders entschieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Weil sie Sex verweigert hatte, ist eine Frau in Frankreich in einem Prozess schuldig gesprochen worden. Ihr gewalttätiger Gatte hingegen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Schauspielhaus Zürich wird jetzt über Nähe gesprochen. Sibylle Berg und Ruth Westheimer gelingt das bei der Premiere nur auf Umwegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum spricht eigentlich nach einem Trauerfall niemand über den Verlust von Intimität? Diese Form der Trauer ist überhaupt nicht anerkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Manchmal reicht es beim Sex nicht, sich aufs Hier und Jetzt und den oder die Partner*in zu konzentrieren. Zum Glück gibt's die Fantasie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nähe ist wichtig, aber derzeit gefährlich. Ein Gespräch mit der Soziologin Andrea Newerla über Intimität für Nichtmonogame in der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Alles eine Frage des Wissens: Je mehr darüber bekannt ist, was nach dem Sex mit einem passiert, desto länger kann er genossen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Laura Méritt betreibt den ältesten feministischen Sexshop Europas und organisiert lesbische Sextreffen an öffentlichen Orten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Doku „Fragen Sie Dr. Ruth“ von Ryan White stellt die Sexualtherapeutin Dr. Ruth Westheimer vor. Die 92-Jährige hat ein bewegtes, nie frigides Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der für den Man-Booker-Preis nominierte Roman ist voll von Millennials, die politisch denken, aber nicht handeln. Warum eigentlich nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hätte Autor Hemingway im Spätkapitalismus gelebt, er würde sich vermutlich nie erschossen, sondern bis ins hohe Alter fröhlich weitergeduftet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wegen Corona ist und bleibt Sexarbeit in Berlin verboten. Ralf Rötten von „Hilfe für Jungs“ hält die Debatte um Verbote für verlogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Schockiert höre ich, wie mein Sohn Mehmet sich am Telefon zu einer illegalen Corona-Sex-Party in unserer Wohnung verabredet. Ich rufe die Polizei!
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Martina Weith hat 1979 die Rockband Östro 430 mitgegründet. Ein Gespräch über die Corona-Zwangspause, Ärger in der S-Bahn und lila Latzhosen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meine schönsten erotischen Desaster im Freien. Nicht zur Nachahmung empfohlen. Jungen wie alten Leuten eine dringende Warnung.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Es gibt einen düsteren Ort in Irland, der sinnbildlich steht für alle menschlichen, allzu menschlichen Fehltritte: Belmullet.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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