Die Label Shukai und Muscut betreiben eine Archäologie des Sounds aus der Ukraine und finden die wunderbare Musik der 1980er und 90er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Londoner Aktivisten kämpfen für den Erhalt einer Supermarktfiliale. Es ist der letzte erschwingliche Laden im geschichtsträchtigen Soho.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die österreichisch-britische Künstlerin Lily Greenham war eine Pionierin. Zum 100. Geburtstag gibt es eine Werkschau der Grenzgängerin in Karlsruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein britisches Musikerduo bringt auf seinem Debütalbum düstere russische Gewaltgeschichte in Einklang mit der Atmosphäre seiner Wahlheimat Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstler:in Jules Reidy erweitert das Klangspektrum der Gitarre – und ist eines der Aushängeschilder des Festivals CTM in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John Zorns Bandprojekt Masada hat sich einer „Radical Jewish Music“ verschrieben. Jetzt gibt es ein Boxset mit Aufnahmen aus den 1990ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Postrock-Band mit dem vielleicht längsten Namen überhaupt geht auf Tour. Ihr erfolgreichstes Album erlebt dabei ein Revival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Hej rup!“ im Bröhan-Museum zeigt die tschechische Avantgarde der Zwischenkriegszeit. Poesie bekommt dabei viel Raum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tracks sind spröde bis hitverdächtig. Über die britisch-US-amerikanische Band Creep Show und ihr teuflisch gutes Elektronikalbum „Yawning Abyss“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Maschinenpark des Unheimlichen gehörte der Düsseldorfer Maler Konrad Klapheck zur westdeutschen Nachkriegsavantgarde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainischen Avantgarden tauchen in der Kunstgeschichte kaum auf. Das Museum Ludwig versucht sie in einer Ausstellung umzuschreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Egon Bondy schrieb über Verfolgung, sexueller Besessenheit und Psychiatrisierung. Seine Autobiografie ist eine wichtige Entdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mark Braudes Porträt über Kiki de Montparnasse nimmt mit an eine Brutstätte zeitgenössischer Künste. Es zeigt, wie Kiki diese geprägt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Peter Weibel hatte so viele Ideen, dass er an zwei Enden brannte, mindestens. Ein Nachruf auf den Pionier der Aktions- und Medienkunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Künstlerin Caroline Polachek macht auf „Desire, I Want to Turn Into You“ ihre Stimme zum Signaturinstrument. Nun kommt sie auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Ungarische Neo-Avantgarde im Film“ bietet vergnügliche Blitzlichter auf die Geschichte des ungarischen Experimentalfilms.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Wieland Schönfelder geht im Haus Coburg in Delmenhorst auf die digitale Spurensuche einer futuristischen Oper. Dabei trifft er El Lissitzky.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von den Nazis verfemt, jetzt wiederentdeckt: Dicker und Singer. In Wien ist das vom Bauhaus beeinflusste Werk der beiden Architekten nun zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was nach skandinavischer Gestaltung ausschaut, stammt oft aus Wien. Caroline Wohlgemuth über Österreichs vergessene Avantgarde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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