Die Interessenvertretung von Fußgänger*innen aus Berlin rechnet in ihrer neuen Studie hart mit E-Scootern ab. Sollten sie aus der Stadt verbannt werden?
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Typ: Kommentar
Baulärm vorm Mietshaus, wie schön. Endlich wird der Gehweg einer Straße in Friedrichshain saniert. Nichts besonderes, wenn das Zeit-Moment nicht wäre.
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Typ: Bericht
Das Straßenverkehrsgesetz wurde modernisiert, endlich. Doch die Änderungen sind so minimal, dass Menschen ohne Auto sie kaum bemerken werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Natürlich kommt man auch anders durch die Stadt. Aber am frühen Morgen durch Berlin zu gehen, meint unsere Kolumnistin, ist eine besondere Freude.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mehr Abstellflächen für E-Scooter sollen in Hamburg den Stadtverkehr befrieden. Kontrolliert wird das richtige Abstellen von den E-Scooter-Anbietern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Über 5.600 Menschen wurden 2022 bei Kollisionen zwischen Radlern und Fußgängern verletzt. Unfallforscher fordern Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es ist ganz nett, auf Scootern elektrisch herumzudüsen. Aber es gibt auch gute Gründe gegen die Gefährte. Paris stimmt jetzt über sie ab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Tagebuch einer Schlenderin: Der Fußgängerweg, der eigentlich zu Recht Bürgersteig heißt, ist in der Hansestadt zu einem Trottelparadies verkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die SPD will in Hamburg-Eimsbüttel eine Diagonal-Kreuzung schaffen und Fußgänger:innen damit das Leben erleichtern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Teilsperrung der Friedrichstraße für Autos aufgehoben. Die Rechtslage ist pro Pkw und muss geändert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die tödliche Autofahrt in Berlin zeigt: Fußgänger müssen besser geschützt werden. Nötig sind Tempobegrenzer, mehr Poller und autofreie Zonen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Hamburg starben zwei Radfahrer nach Kollision mit Fußgängern. Nun gibt es eine Debatte über Verkehrsplanung und zeitgemäße Fuß- und Radwege.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fußgänger:innen sollen in Braunschweig angenehmer von A nach B kommen. Die Stadt macht deshalb bei einem Modellprojekt mit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Gericht hat Bremen verpflichtet, gegen Gehwegparker vorzugehen. Die Stadt geht in Revision, um ein noch weiter reichendes Urteil zu erzwingen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Bremen verklagen Anwohner*innen die Stadt, damit sie Maßnahmen gegen das Gehwegparken ergreift. Die Klage bewegt sich auf neuem Terrain.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Stadt Flensburg will den innerstädtischen Fußverkehr fördern. Dafür müssen Wege frei gemacht werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein Gutachten zeigt: Kommunen könnten viel mehr öffentlichen Raum zugunsten von Radler:innen und Fußgänger:innen umverteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unser Autor geht genauso gerne durch die Welt, wie er alle Vorbeigehenden beobachtet. Oft ist das Gehen auch politischer als gedacht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Baustellen bringen Radler*innen, Autos und Fußgänger*innen zusammen. Das ist gefährlich: Der ADFC in Bremen fordert daher eine bessere Planung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Berichte über Verkehrsunfälle halten die Schuld häufig von Autofahrern fern. Laut Dirk Schneidemesser prägt das unser Bewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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