Der Übergang ins syrische Rebellengebiet, Bab al-Hawa, wird geöffnet. Das haben die UN mit dem syrischen Machthaber verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Syriens Rebellengebiet erhalten viele Kinder kaum Schulbildung. Das Erdbeben hat die Lage verschärft. Nun kommen mobile Schulen zu den Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sechs Monate ist das Erdbeben her. Das Rebellengebiet in Syrien ist weiter auf Hilfe angewiesen. Doch ohne Assads Regime hilft die Uno nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Früher ließen sich Krebspatient*innen aus Nordwest-Syrien in türkischen Krankenhäusern behandeln. Seit dem Erdbeben ist die Grenze für sie dicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Durch das Nachbeben gibt es weitere Verletzte und Tote. Viele sind traumatisiert, die psychische Belastung der Menschen nimmt zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Den Erdbeben-Opfern vor allem in Syrien nutzen die versprochenen Visa-Erleichterungen nichts. Sie müssen unbürokratisch ausgeflogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Politisch mag es komplex sein, Hilfe nach Syrien zu bringen. Faktisch braucht es aber nur eins: eine offene Grenze zwischen der Türkei und Nordsyrien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Rebellengebiet bergen die Weißhelme Verschüttete mit Händen. Strom und Wasser sind ausgefallen, Menschen schlafen im Freien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das verheerende Beben trifft eine ohnehin destabilisierte Region. Hinzu kommt ein türkischer Präsidenten im Wahlkampf. Folgt nun weiteres Chaos?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Erdbeben hat in Syrien große Verwüstung angerichtet. Auch Bohrlöcher wurden zerstört – was die Wasserkrise verschärfe, so Bahia Zrikem von der Hilfsorganisation NRC.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Nordwesten Syriens leben Millionen Vertriebene in provisorischen Unterkünften. Viele können sich in diesem Winter das Heizen nicht leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im syrischen Idlib fehlt es Schülern an allem: heilen Gebäuden, Lehrkräften – für deren Bezahlung kein Geld da ist. Die Analphabetenrate steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bisher überlebten Millionen Menschen in Syrien nur dank Hilfsgütern, die die UN aus der Türkei brachten. Damit könnte nun Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Syriens letzte Rebellenhochburg Idlib wird immer wieder von der Regierungsarmee angegriffen. Wie vier Kinder auf dem Schulweg ums Leben kamen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem US-Spezialeinsatz in Idlib ist Abi Ibrahim al-Haschimi al-Kuraschi getötet worden. Nach syrischen Angaben sind auch Zivilisten unter den Opfern.
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Typ: Bericht
In der syrischen Hauptstadt wurden bei einem Anschlag auf einen Bus 14 Menschen getötet. In dem Bus saßen Soldaten des Assad-Regimes.
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Typ: Bericht
In den meisten Teilen Syriens wird nicht mehr gekämpft. Doch viele Menschen leiden unter den psychischen Folgen von Gewalt und Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der UN-Sicherheitsrat hat eine Lösung gefunden. Der letzte für UN-Hilfe offene Grenzübergang bleibt offen. Doch das Thema bleibt ein Politikum.
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Typ: Bericht
Moskau droht, den letzten für UN-Hilfe offenen Grenzübergang ins syrische Rebellengebiet zu schließen. Hilfsorganisationen warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die UN würden mit Syriens Machthaber Assad kooperieren, um Hilfe nach Idlib zu bringen. Doch die Konfliktparteien müssten mitmachen, sagt UN-Koordinator Mark Cutts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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