Die Hamburger Hochschule für bildende Künste hat ein Stipendium für Nichtstun ausgelobt. Unsere Autorin Yevgeniya Shcherbakova bewirbt sich hiermit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele Abiturzeugnisse sind in Hamburg sind fehlerhaft. Die Behörde will keine neuen ausstellen. Das ist den Absolvent*innen gegenüber eine Frechheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Bewerbungsverfahren sollten anonym sein, sagen Bund und Gewerkschaften. Aber die Benachteiligung beginnt schon lange vorher.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chemnitz hat sich als „Europäische Kulturhauptstadt“ für 2025 beworben. Die Bewerbung der sächsischen Stadt beschönigt nichts und hat gute Chancen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Zweimal hat sich die Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange als Chefin der Bundes-SPD beworben. Jetzt zog sie zurück – um glaubwürdig zu bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Einmal im Jahr kann man sich für die Studiengänge der Bildenden Kunst bewerben. Von 1.000 Bewerber*innen werden nur wenige genommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Viktoria Doll hat einen Bewerbungsratgeber für Geflüchtete geschrieben. Sie erzählt, warum angehende Friedhofsgärtner und Köche gute Chancen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Weil es zu viele Frauen in der Staatsanwaltschaft Hamburg gebe, bevorzugt diese bei Neueinstellungen nun Männer. Die Gewerkschaft Ver.di kritisiert das.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
SPD-Justizminister Heiko Maas will sexistische Werbung verbieten. Die Werbebranche wehrt sich: Das ist Zensur. FDP-Chef Lindner findet Maas spießig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die NASA sucht Personal für den Flug zum Mars. Unser Autor ist qualifiziert: Er ist seiner irdischen Existenz zutiefst überdrüssig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Aktivisten von Nolympia intensivieren ihre Kampagne gegen eine Bewerbung für das Großereignis und das geplante Referendum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Italiens Premierminister Matteo Renzi unterstützt seine Hauptstadt. Olympia-Kritiker verweisen auf Korruption und unseriöse Kostenschätzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Martin Roth, Museumsdirektor und DOSB-Mitglied, will Olympia nicht der Wirtschaft überlassen. Er hält die Spiele für eine Plattform der Völkerverständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
In der Bürgerschaft suchen Rote und Grüne den breiten Konsens. Nur Die Linke will da nicht mitspielen. Initiative (N)Olympia rechnet mit versteckten Milliarden-Kosten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nach Hamburgs Sieg im innerdeutschen Bewerbungskampf um die Olympischen Sommerspiele 2024 oder 2028 stellen sich einige Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Führender Sportbund-Funktionär rät zur Vorsicht bei der Bewerbung für die Olympischen Spiele.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Befragung unter je 1.500 Menschen ergibt in Berlin 55 Prozent Zustimmung, in Hamburg 64 Prozent. Bündnis „NOlympia“ prophezeit Senat "schwere Zeiten“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer mehr olympische Ideen geistern durchs Land. Und immer mehr Städte bewerben sich für Sportfeste. 2024 wird ein großes deutsches Sportjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Geld und Gefühle - geht das zusammen? Nicht so richtig: Arbeits- und Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) stellt die tollen Auswirkungen Olympischer Spiele auf den Berliner Arbeitsmarkt dar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Olympische Spiele 2024 würden die Gentrifizierung in Berlin nicht verschärfen – da ist sich Landessportbundchef Klaus Böger sicher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
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