Im Reaktor 4 birgt Japans Energiekonzern Tepco die ersten Brennelemente. Bis die ganze Anlage sicher ist, wird es aber noch lange dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Betreiberfirma vom Atomkraftwerk Fukushima, Tepco, will sich Geld leihen. Damit das einfacher geht, werden Stellen gestrichen – um den Banken zu gefallen.
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Typ: Bericht
Die Monopole der japanischen Energieversorger sollen gebrochen werden. Dass im Laufe der Reformen auch ein Atomausstieg erfolgt, ist unwahrscheinlich.
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Typ: Bericht
Dem Fukushima-Betreiber könnte die Hoheit über Aufgaben bei der Stilllegung des Reaktors entzogen werden. Die Bergung der Brennstäbe wurde derweil gebilligt.
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Typ: Bericht
Der Betreiber des havarierten AKWs Fukushima gerät unter Druck: Die Atomaufsicht erwartet mutige Schritte zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
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Typ: Bericht
Wieder ein Unfall in Fukushima: Sechs Arbeiter des havarierten Atomkraftwerks wurden Strahlung ausgesetzt. Laut Betreiber Tepco ist das Leck abgedichtet worden.
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Typ: Bericht
Fast täglich kommt es im havarierten AKW zu Problemen. Dieses Mal wurden Kühlwasserpumpen versehentlich abgeschaltet.
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Typ: Bericht
Nach einer Kette von Zwischenfällen steigt der Druck auf den Betreiber des AKW Fukushima. Die Internationale Atombehörde will ein Expertenteam nach Japan entsenden.
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Typ: Bericht
Erneut ist verseuchtes Wasser am AKW Fukushima ausgetreten. Die Regierung kritisiert Bemühungen zur Bewältigung der Betreiberfirma Tepco als „unzureichend“.
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Typ: Bericht
Wieder musste die Firma Tepco zugeben, dass radioaktiv verseuchtes Wasser aus dem Kraftwerk ausgetreten ist. Welche Strahlenwerte es hat, steht noch nicht fest.
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Typ: Bericht
Der weltweit größte Atommeiler soll wieder hochgefahren werden. Der Betreiber des japanischen Unglücksreaktors Fukushima hat einen Antrag eingereicht.
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Typ: Bericht
Die Eindämmung des kontaminierten Wassers gelingt nicht. Trotz eines Lecks spricht Kraftwerksbetreiber Tepco weiter von einem geringen Risiko.
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Typ: Bericht
Die AKW-Betreiber bekommen das Problem mit radioaktiv belastetem Wasser nicht in den Griff. Die Lagermöglichkeiten in Fukushima reichen nicht aus.
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Typ: Bericht
In Japan stehen zum zweiten Mal seit dem Gau in Fukushima sämtliche Atomreaktoren still. Die Lichter gehen in dem Industrieland deshalb aber nicht aus.
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Typ: Bericht
Zu lange ließ Japans Regierung Tepco sein eigenes Atomdesaster aufräumen. Das Versagen zeigt, wie eine Vertuschungspolitik in die Katastrophe führt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Aus der Ruine des Atomkraftwerks tritt weiterhin radioaktiv verseuchtes Wasser aus. Japans Premierminister kündigt einen 360-Millionen-Aktionsplan an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einer Investition von umgerechnet 360 Millionen Euro will Japans Regierung das Unglücks-AKW in Fukushima sichern. Das verseuchte Wasser soll eingefroren werden.
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Typ: Bericht
Mycle Schneider fordert die Bildung einer Gruppe internationaler Fachleute, um die japanische AKW-Ruine zu sichern. Die Gesundheitsschäden seien nicht absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die japanische Atomaufsichtsbehörde hat den Schweregrad des radioaktiven Lecks am Unglücksreaktor Fukushima hochgestuft. Das Leck sei ein „ernster Zwischenfall“.
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Typ: Bericht
Die japanische Regierung greift dem Betreiber vom AKW Fukushima unter die Arme. Mit Steuergeld sollen der Kampf gegen radioaktiv verseuchtes Wasser geführt werden.
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Typ: Bericht
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