Der Intendant des Thalia-Theaters stellt für die Abschiedssaison einen fast frauenfreien Spielplan zusammen. Pro Quote ruft zu Boykott auf. Zu Recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sven Regener und Leander Haußmann feiern Premiere mit „Intervention!“. Das Stück mündet in Wortgeschwurbel ohne dramaturgischen Bogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liberalismus, Nihilismus, Anarchismus, Konservativismus, Sozialismus: Jette Steckel inszeniert „Die Besessenen“ am Thalia Theater Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Beste des vergangenen Kulturjahres im Norden: Jan Georg Schüttes tolles Impro-Fernsehen lagert erfreulicherweise auf den Festplatten der ARD.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Der türkische Journalist Can Dündar erinnert sich im Hamburger Thalia Gauß an seine Zeit im Gefängnis Silivri. Drei Monate war er dort inhaftiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichten und Diskussionen übers Zusammenleben mit Einwanderungsgesellschaften: das Festival „Nachbarşchaften – Komşuluklar“ am Thalia Gauß.
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Typ: Interview
Das diesjährige Theatertreffen in Berlin geht zuende. Es waren anregende Stücke dabei. Während der Pandemie entstanden, erzählen sie vom Verlust der Gewissheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauenfreundschaft: Jette Steckel hat am Thalia Theater Hamburg „Das mangelnde Licht“ nach einem Roman von Nino Haratischwili inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Segeln als Metapher: Im Hamburger Thalia-Theater kommt der Roman „Einhandsegeln“ von Christian Kortmann als innerer Monolog auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kirill Serebrennikov darf am Thalia-Theater persönlich inszenieren. In Russland war er Schikanen ausgesetzt – auch wegen seines Schwulseins.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson inszeniert Henrik Ibsens „Die Wildente“ am Hamburger Thalia Theater als Kammerspiel mit beeindruckender Intensität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im guten Sinne nervig: Florian Zimmler macht eine Kurzgeschichte zu einem medial unterstützten Quasi-Soloabend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dystopie zum Mitwippen: Das Hamburger Thalia Theater hat Sibylle Bergs Roman „GRM Brainfuck“ inszeniert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zweimal triumphales Theater in Hamburg: „Richard the kid & the king“ am Schauspielhaus und „Der Idiot“ am Thalia Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mohammed Ghunaim ist Diversitätsreferent am Hamburger Thalia Theater. Durch außereuropäische Künstler*innen will er neue Ideen ermöglichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Lessingtage am Hamburger Thalia Theater finden diesmal nur online statt – ohne Kurator oder Jury. Das merkt man dem Programm an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Thalia Theater lädt zum Festival am Computer. Das internationale Programm weckt Erwartungen, die eigene Produktion zum Auftakt dämpft sie wieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Network“ ist eine Mediensatire über die Gier nach Einschaltquoten und Emotionen. Inszeniert hat sie Jan Bosse für das Thalia Theater Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gute Zahlen, künstlerisch eher mittel hinter Hamburg und Hannover und seit Monaten im Lockdown: Die Spielzeit des Bremer Theaters ist vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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