Dieser Text entstand gerade in unmittelbarer Nähe des Doppelbetts: Home is, where the ladestation is. Fluffy kommt auch drin vor.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ein Roboter als Haustier? In der Welt der künstlichen Intelligenz stellen sich die großen Fragen nach Wesen, Willen und Bewusstsein noch mal neu.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Roboterdesign wirkt oft stereotyp, dabei steckt darin sogar utopisches Potenzial. Die Dienstleistungs-Zukunft könnte der KI gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sexroboter sind ein Beispiel, wie technische Entwicklungen einem männlichen Kanon folgen. Das muss nicht so bleiben, sagt Forscherin Tanja Kubes.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Verhältnis des Menschen zum technischen Diener bleibt ambivalent. Eine KI-Ausstellung in der Münchner Pinakothek der Moderne erörtert das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es fahren zwar ein paar Roboter bei Olympia in Tokio herum. Doch mit den angeblich „innovativsten Spielen aller Zeiten“ hat das nur wenig zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Mit der Wiederöffnung der Kinos gibt es wieder mehr Begegnungen mit echten Menschen. Einige der anlaufenden Filme stellen diese Echtheit infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anaïs Borie hat im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eine Ausstellung über die Transformation von Natur durch Technik konzipiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Henrik Siebolds Krimi „Inspektor Takeda und die stille Schuld“ beleuchtet nicht nur die Zukunft der Pflege. Er erinnert auch an den „Bluterskandal“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Klara und die Sonne“ zeigt Kazuo Ishiguro unsere Leistungsgesellschaft. Und zwar durch die Augen eines Roboters in Mädchengestalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noch kratzen Forscher:innen bei der Künstlichen Intelligenz an der Oberfläche. Vieles ist bisher nur Wunsch und Utopie.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Hier spricht der Bot: Geständnisse eines einfachen Computerroboters, der doch einfach nur seinen Job machen will.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Festivals „Wunder.“ in München und „Theater der Dinge“ in Berlin erzählen von künstlichen Körpern und machen Normen bewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Landwirtschaft schreitet die Digitalisierung und Vernetzung voran. Farming 4.0 soll die Umwelt schonen. Sorge bereitet noch der Datenschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
„Algorithmen des Theaters“ heißt ein neu erschienenes „Arbeitsbuch“. Präsentiert werden auch coronataugliche Spielarten des Postdramatischen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die erste Bilanz der Geisterspiele im Fußball fällt durchweg positiv aus. Jetzt soll das Experiment weiter verfeinert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wenn Robbi 5 die Kurve nicht kriegt. Ein neu entwickelter Pflegeroboter versagt auftragsgemäß bei der Altenpflege im Versuchsheim.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Digitalisierung hat auch unser Sexleben erfasst: Dating-Apps, ferngesteuerte Vibratoren, virtuelle Pornos. Bald nun auch: humanoide Sexroboter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Die deutsche Industrie hat die dritthöchste Roboterdichte der Welt. Für den Arbeitsmarkt bietet das überwiegend Chancen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Digitalisierung und Robotik können den Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken. Die neue Arbeit wird Beziehungsarbeit sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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