Der Zyklon hat wahrscheinlich über 1.000 Menschen in den Tod gerissen. Das teilte der Präsident des Landes, Filipe Nyusi, mit Bezug auf die Lageeinschätzung mit.
Die Klimaleitstelle des Senats versucht abzuschätzen, wie den Folgen von mehr Nässe und Hitze in Hamburg begegnet werden kann. Ganz so einfach ist das nicht.
Seit der zweiten Augusthälfte regnet es heftig. Zeitweise stand je ein Drittel von Bangladesch und Nepal unter Wasser. Bisher ertranken mehr als 1.500 Menschen.