Der März weckt Frühlingsgefühle. Der Jahrmarkt in Britz startet, Bushido geht ein letztes Mal auf Tour und die S-Bahn soll vorerst nicht streiken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Mit 26 Jahren ist der Musiker und Schauspieler Pablo Grant verstorben. Mit seinen gefühlvollen Texten revolutionierte er die deutsche Trap-Szene.
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Typ: Bericht
Die Dokuserie „HipHop – Made in Germany“ zeigt, wie die Kultur hierzulande entstanden ist. Und bietet einen anderen Blick auf deutsche Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der oberpfälzer Rapper BBou vielleicht, der gern Bier trinkt und sich auf Bairisch am besten ausdrücken kann. Ein Treffen im Winkler-Bräu in Amberg.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album „Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der Mainstreamrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die letzte Tournee hat sich Fettes Brot ein Bühnenbild von Jakobus Durstewitz gegönnt. Das bildet auch das Zentrum einer Band-Retrospektive.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weibliche MCs stehen in der Rezeption weiter im Schatten ihrer männlichen Kollegen. Musikjournalistin Nina Damsch bittet sie nun zum Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren erschien „Hinterhofjargon“. Das Album des Rap-Duos Celo & Abdi hat den postmigrantischen Blick auf die deutsche Gegenwart geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im April wollte die Hip-Hop-Formation Rapbellion um Xavier Naidoo in Hamburg ihr erstes Konzert geben. Es findet nicht statt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Matondo Castlo setzt sich für Jugendliche ein, die Musik machen wollen, aber kein Geld dafür haben. Ein Gespräch über seinen harten Lebensweg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwischen Apfelwein und Rap war nicht nur der berufliche Weg von Mädness ungewöhnlich. Auf seinem neuen Album „Mäd Löve“ setzt er auf Gefühl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rapper Haftbefehl hat eine ganze Generation geprägt. Doch als revolutionär galt er erst, als ihn das Feuilleton entdeckte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Hamburger Hip-Hopper Farhot bedient alle Register: von Amok bis verspielt. Ein Gespräch über Sounds und Scheine.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Yunus lässt sich von Hannovers Kaschemmen inspirieren. „Rapper mit der Bratsche“ darf man sagen, die Sache mit dem Pur-Partymix will er klarstellen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Normalerweise verhilft das Berliner Produzententrio KitschKrieg dem Deutschrap-Mainstream zum BlingBling. Nun macht es sein eigenes Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 80er-Jahren traf sich die Hamburger Hip-Hop-Szene zum Cornern an der Binnenalster. Es war wie ein Haus der Jugend ohne Sozialarbeiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rapperin Finna übt mit ihrer neuen Single „Overscheiß“ Kritik an den herrschenden Körpernormen. Es nervt sie, wenn Fremde ihr Äußeres kommentieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Berliner Duo um MC Textor und DJ Quasimodo veröffentlicht sein neues Werk „Todesverachtung to go“. Und zeigt, wie Rapper in Würde altern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Newsmedien über Deutschrap und die zugehörige Szene laufen gut. Leider sind viele den Künstlern gegenüber oft unkritisch. Wie kommt’s?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Koljah von der HipHop-Band Antilopen Gang hat ein Album rausgebracht. Das hat mehr Niveau als vieles, was im Deutschrap seit Jahren zu hören ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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