Lady Gaga führt ihre Filmrolle von „Joker“ auf ihrem neuen Album „Harlequin“ in Songs und Coverversionen fort. Wie gut sind die Stücke?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die New Yorker Freejazz-Gitarristin Wendy Eisenberg verarbeitet auf dem Album „Viewfinder“ eine Augen-OP – psychedelisch und elegant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jazz meets Electronica: Die in London ansässige belgische Harfenistin Nala Sinephro mischt diese beiden Zutaten auf „Endlessness“ elegant zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Alles muss repariert werden“ ist das neue Album der Antilopen Gang. Sie untermauern ihren Sonderstatus als widersprüchliche Liedermacher im HipHop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das indonesische Trio Thee Marloes spielt Soulmusik, die an die 60er Jahre erinnert. Doch ihr neues Album ist viel mehr als nur Retro-Nerdtum.
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Typ: Bericht
Die US-Künstlerin Joan As Police Woman spricht über Liebe, Optimismus und die Kraft, die es kostet, den Glauben an die Menschheit nicht zu verlieren.
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Quelle: taz
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Typ: Interview
Über glückliche Frösche und andere Grillen denkt der australische Finsterfürst Nick Cave auf dem neuen Album „Wild God“ durchaus unterhaltsam nach.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Sabrina Carpenters neues Album „Short N' Sweet“ ist butterweicher Pop mit Superhit und Swiftie-Anschluss.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Das Postrockinstrumentaltrio Dirty Three aus Sydney variiert mit dem Album „Love Changes Everything“ das Thema Liebe in bestechender Formstrenge.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Mit der Erweiterung des musikalisch Denk- und Spielbaren begeistert das Album „We Have Dozens of Titles“ des US-Avantgarderock-Duos Gastr del Sol.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Der Sound der australischen Band klingt virtuos und dynamisch, aber nie verkopft. Ihr Album ist eine großartige Einladung.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Vince Staples hat ein neues Album veröffentlicht. Auf „Dark Times“ erzählt er von Absurditäten des Alltags und stellt seine eigene Verletzbarkeit aus.
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Typ: Bericht
Zwei Jahre nach ihrem Debüt haben Die Verlierer das Album „Notausgang“ veröffentlicht. Das zeigt, wie gegenwärtiger Deutschpunk klingen kann.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Ausgefuchsten Spacejazz-Indieambientrock gibt es auf dem Album „My Light, My Destroyer“ von Cassandra Jenkins. Sie vereint diesen mit smarten Texten.
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Typ: Bericht
Klotzen statt Kleckern: Das Berliner Powertrio Yelka verfolgt einen irren Masterplan. Zehn Alben in drei Jahren. Nummer vier ist nun veröffentlicht.
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Quelle: taz
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Die Indieband Sorry3000 stellt sich auf ihrem zweiten Album „Grüße von der Überholspur“ der Mühsal im Alltag. Aus der Musik dringt punkige Energie.
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Was rumpelt denn da? Wer spricht so blechern? Vier neue Elektronikalben von Actress, Lolina, Jan Jelinek und CHBB, die dem Sommer Stempel aufdrücken.
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Die New Yorker Indierockband DIIV geht auf ihrem neuen Album „Frog In Boiling Water“ allerlei Verschwörungsmythen und US-Volkssagen nach.
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„uNomkhubulwane“, ist das neue Album des südafrikanischen Pianisten Nduduzo Makhathini. Er setzt sich mit dem Erbe der Apartheid spirituell auseinander.
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Quelle: taz
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Das Trio Goat Girl komponiert seine Alben sorgfältig. Aufmerksames Hören wird belohnt mit der Spannung zwischen unterschiedlichen Songs.
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Quelle: taz
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